VERLAUTBARUNG ZUM DOPINGFALL „MUSCLE MOUSE“​

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • in Deutschland wird nun ein ähnlicher Fall ( Derby ) diskutiert und dazu gibt ein Forist " Hippotel " eine für mich richtungsweisende Stellungnahme
      ab, die auch wir hier in Österreich zur Maxime werden lassen sollten:

      "selbst wenn sich der Verdacht bestätigt ist damit noch nichts für ein vorsätzliches Doping bewiesen. Es kann durchaus die Folge einer zulässigen Theraphie sein, bei der die Wartezeit - vielleicht nur ganz geringfügig . unterschritten wurde.

      Die enthusiastische Mannschaft drumherum dafür verantwortlich zu machen ist etwas zu impulsiv. Illusionen müssen wir haben, damit sie uns genommen werden. Und was bitte kann der Fahrer dafür? Nicht jeder, der sich um das Pferd kümmert ist im Besitz aller Informationen. Und wir neigen meist dazu unseren Tierärzten zu glauben. Zu Recht. Ohne diese Vertrauensbasis entsteht kein gesundes Verhältnis. Beide sind auf Vertrauen angewiesen.

      Der Verantwortliche ist ein erfahrener und sehr kompetenter Mann. Sollte sich der Verdacht bestätigen - davon muss ich leider ausgehen - ändert das nichts an der persönlichen Wertschätzung. Es kommt entscheidend darauf an, wie sich der Sachverhalt nach Klärung darstellt. Ich glaube nicht an Doping. Wenn es eine positive A und wie zu befürchten ist auch B Probe gibt, dann wird sie hoffentlich aufzeigen, dass ein Behandlungsfehler vorliegt.

      Doping oder Theraphiefehler können nicht in einen Topf geworfen werden. Das eine geschieht vorsätzlich, das andere fahrlässig. Geschuldet wird die saubere, über alle Zweifel erhabene Aufklärung. Damit sollten Sie und jeder Sportsfan leben können.

      Der zeitliche Verzug ist bedauerlich und unnötig. Und die Frage einer beschleunigten Prüfung nach den Vorläufen muss erlaubt sein. Ist das Ergebnis positiv hat ein anderer seine Startberechtigung zu Unrecht verloren. Hier muss der HVT besser werden. Die hier entstandene Diskussion wäre entbehrlich gewesen, wenn Buchstabentreue noch in Mode wäre. Es darf nicht der Eindruck entstehen, die Ermittlungen hätten ein Geschmäckle. Es spricht für das Kontrollsystem, wenn etwas gefunden wird. Nicht dagegen.

      Wir sollten uns in unseren Bewertungen um Fairness bemühen. Klappt nicht, immer. Wir sind halt fehlsam. Tierärzte auch."
    • also Doping ist ja kein Kavaliersdelikt

      Mache Sportler oder Funktionäre(Verantwortliche)
      in anderen Sportarten sind Jahre oder lebenslang gesperrt!

      Wenn man alkoholisiert fährt, bist den Schein beim zweiten Mal auch für Jahre los! Beim.5 ten Mal sitzt und fahrst nie wieder! Zumindest must an Pychotest machen!

      Wenn einem Pferd beim Traben etwas verbotenes eingefüllt wird, zum.2ten 3ten oder 6ten Mal darf der Verantwortliche eine Woche nicht fahren, der Besitzer bekommt sein Preisgeld nicht, der Zweitplazierte bekommt das Geld vom Ersten, alle haben mit allen Mitleid und der Dachverband wartet auf den nächsten Dopingfall, weil.ja der Präsident mit seinen Pferd das gleiche Problem hat! Und alle kommen zu keinen Urteil!

      Übrigens weil der Trainer so leidet, darf er Privatrennen und Zuchtrennen doch noch fahren, weil er ja Monate trainiert für das Derby!

      Wenn der Alaba 2 dumme Fauls macht, schaut er beim Championsligafinale einfach zu! Missing next Match

      Einfach zum Nachdenken und fair bleiben, gegenüber den Pferden!

      Und keine Unschuldsvermutungen mehr für die Zukunft, Pferde kaufen sich keine Dopingmitteln, die positiven bekommen es verabreicht!

      Für die Zukunft, missing next noch longer, so dass es echt schmerzt!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ecoturbina ()

    • Lieber Doping
      Alaba darf sich aber für seine Spiele fit spritzen lassen und wenn er hustet nimmt er Hustensaft.
      Bei Pferden heißt das sofort Doping.
      Auto fahren darf man in Österreich bis 0,5 Promille ohne als alkoholisiert zu gelten.
      Pferde sind gedopt wenn nur irgend ein Rest einer "unerlaubten" Substanz gefunden wird.
      Vollkommen egal ob dieser Restwert relevant ist oder nicht.
      Österreich sollte sich endlich international üblichen Dopinglisten und Grenzwerten anpassen. Vielleicht gäbe es dann auch viel weniger so genannte " Dopingfälle".
      In Anbetracht des ständig steigenden internationalen Traberverkehrs sollte die UET schon längst eine eruropaweit gültige Regelung für alle Länder verpflichtend einführen.
      Heute schaut das z.B. so aus :
      In Italien negativ, in Österreich positiv in Deutschland abhängig von der gefundenen Menge und in Frankreich ein anderer zulässiger Grenzwert.
      Ich wünsche dir, dass deine Pferde vor einem Start nie Husten oder entzündete Augen haben oder sich auf der Koppel verletzen.
      MfG
      RH
    • @ herbacek

      Stimmt ist die Hacken vom Dachverband, aber wie soll bitte jemand strengere Regeln aufstellen, als Präsident, wenn sein persönliches betreffendes Verfahren läuft!

      Also den Rücktritt nochmals Überdenken!

      Weiter gibts in Wien auch schon 50 verschiedene Kurzparkzonenzeiten

      Es ist zu wenig nur bei der Siegerehrung zu stehen und zu applaudieren!

      Es ist zu wenig alle 3 Monate einen weiteren Container vor die Türe stellen zu lassen!

      Es ist zuwenig die Kantine geschlossen zu halten, dann muss halt der Herr Präsident selber die Wüsteln verkaufen!

      DER Dopingmist gehört der Zentrale und der Chef ist der Präsident!
    • @Doping
      Man muss die Funktionen getrennt betrachten
      Das ÖTR fällt unter die alleinige Zuständigkeit der Zentrale!
      Die Doping Angelegenheit Verdixt C. gehört in erster Linie dem Trainer und erst in weiterer Folge dem Besitzer. Beide leiden nun auch unter dem derzeitigen ÖTR. Möglicherweise, denn es gibt ja keine offiziellen Informationen über den Stand des Verfahrens.
      Der Zusammenfall von Besitz und Vizepräsident wurde schon hinlänglich diskutiert und ist grundsätzlich nichts Verwerfliches.

      Dass das Beisl ersatzlos geschlossen wurde ist alleinige Verantwortung des WTV Präsidenten. Er muss für alles was derzeit in der Krieau vor sich geht die Verantwortung tragen. Da gelten auch Ausreden auf das Viertel 2 nicht, denn dann hätte es niemals soweit kommen dürfen. Dazu gehören auch die Container, welche man wohl kaum störender und prepotenter hätte platzieren können.
      Ebenso ist ein Präsident für das Handeln seines Präsidiums verantwortlich. Sollte eines dieser Mitglieder machen was es will und sein Tun nicht auf den Vereinszweck ausrichten, sondern vielleicht nur private Interessen verfolgen, so hat der Präsident zu handeln.!
      Alles ganz einfach und sehr klar, wenn man will!
      MfG