Gerneralversammlung des WTV 28.11.2017 Erklärung Dr. Truzla

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    • Gerneralversammlung des WTV 28.11.2017 Erklärung Dr. Truzla

      Quelle traberfreunde.at Dr. Truzla, Fohlen

      Der Vorstand wurde mit 14:7 Stimmen entlastet, 4 Mitglieder haben sich enthalten.
      Die GV hat mit Pause 3 Stunde gedauert und es wurde ausführlich und offen diskutiert und alle Fragen und Anträge zur vollen Zufriedenheit der Frage- und Antragssteller beantwortet.
      Die beantragte Einstweilige Verfügung musste der WTV nicht "abwehren", da sie von der zuständigen Richterin als "zu einer geschäftsordnungsmäßigen Behandlung ungeeignet" abgewiesen wurde.

      Ich versuche eine stichwortartige Zusammenfassung der GV und bitte um Verständnis für die gebotene Kürze:

      1. Geschäftsjahr 2016 wurde mit einen kleinen Plus von ca. 26.000 EUR abgeschlossen
      2. Operativ gab es weiterhin Verluste, konnten durch Einnahmen aus Pachtrechtsabtretungen kompensiert werden
      3. Sportliche Höhepunkte/Championate etc. sind den Lesern hier bekannt
      4. Status 2017: Zahlreiche notwendige Veränderungen wurden umgesetzt, Personalstruktur angepasst, viele Lieferantenverträge neu und preisgünstiger verhandelt, neue Gastronomie
      5. Neue Kommunikationsschienen: Krieau-App, Round Tables, Medienkooperationen (Österreich/W24TV), Unterstützung Traberstammtisch + Forum neu
      6. Übersiedlungsprojekt Stallungen wurde erfolgreich abgeschlossen, Dank an alle Trainer/Stallmieter
      7. Events mit Nettoerträgen wurden ausgeweitet: Derbybrunch, Hunyadylunch, David Guetta, XCross Run, Sattelfest, Mitarbeiterfeste, div. Weihnachtsfeiern
      8. Ausblick 2018: Termine derzeit in Planung (ca. 25 Renntage mit Derby-Doppelveranstaltung), Konzert-Großevent am 28.7., div. Laufveranstaltungen + Firmenfeste, neue Homepage
      9. Projekt Stallübersiedlung: Timing ist von der Entscheidung V2 über die weitere Projektentwicklung abhängig, derzeit kein konkreter Termin vorhanden
    • Vorerst, wohlgemerkt vorerst eine Gratulation an den Vorstand des WTV, das der Alte Vorstand für das Jahr 2016 entlastet wurde. Hochachtung, macht aber wenig Unterschied.

      Persönlich hätte ich natürlich gehofft, dass nicht alles beim Alten bleibt.

      Somit übernimmt (bis auf einige Ausnahmen) der neue Vorstand die Geschäftstätigkeit!

      Nun zu den Fakten und dies könnte ja gerne bei Traberfreunde.at beantwortet oder erklärt werden (werde ich dann zur INFO übernehmen ins Hiesige)

      In der Kürze liegt die Würze!

      1) Der Termin der Generalversammlung wurde nicht öffentlich gemacht! Die Mitglieder wurden zeitnah per Brief verständigt!
      Kein Wort in Krieau - Aktuell (war seit Jahren üblich, man hat sich halt die Druckkosten gespart :) ) somit waren es nur 25 von ca. 60 Personen inkl. Vorstand da

      2) Die Abstimmung ging 14:7 (4)aus, jedoch wurde der gesamte Vorstand (sind ja auch Mitglieder) zur Abstimmung zugelassen. Rechtlich extrem bedenklich.
      Das bedeutet der Alte Vorstand hat sich selbst entlastet. Sonst wäre.... Jede Stimme zählt!
      Wird schon ein Hausrecht geben, dass dies erlaubt ist, oder gibt es doch ein allgemeines Vereinsrecht, in welchen dies nicht vorgesehen ist.
      Würde ich bekämpfen, wenn ich als Ing. Werner Krenek WTV - Mitglied wäre. (Bin aber keines :thumbsup: )

      3) Fakt ist das Herr Gaal nicht anwesend war, muss er nicht, aber praktisch pfeift er sich nicht mehr viel um ,
      4) Auch wurde seitens des Herr DT erklärt, warum er sich das eigentlich antut. War ein echter Spaß!
      Fix ist 2014 und 2015 fehlt die GMBH in der WTV Bilanz diese 2016 wurde sie eingepflegt.

      5) Verträge ja nicht öffentlich machen, sonst landens im Internet!!! :P Und wer weiß was da alles vereinbart wurde!

      6) Stimmt, Einstweilige Verfügung musste der WTV nicht "abwehren", (den Zettel hat der DT mitgebrachte)

      Grundsätzlich sind mir persönlich die Bänderstarts egal. Der Einzige der gegen eine Bahnumbau damals war im Zuge der Bahnverkürzung definitiv war, war Herr Dr. Trulza, jetzt haben wir den Salat, jetzt wird er auch so bleiben, weil einerseits ich von verschieden Personen gebeten wurde, in Hinblick auf eventuelle Auswirkungen auf andere Rennvereine weiter davon Abstand zu nehmen. Mach ich auch.

      Die Begründung des Bezirksgericht war, und das ist ja kein persönlicher Erfolg des WTV, dass der Antragsteller nicht direkt geschädigt ist, also ich.

      (worin für Ihn eine Gefahr besteht)

      Heißt jedoch, dass für jeder der am Start Beteiligter ist (Rennleitung, Fahrer, Trainer) sehr wohl eine Durchsetzungsmöglich hat.
      (Tipp würde dies als WTV Präsident auf keinen Fall dies vergessen bei zukünftigen Umbauten)






      Herzlichen Glückwunsch, vorerst!
    • Finde die Aussage "Der Vorstand hat sich quasi selbst entlastet" rechtlich sogar sehr bedenklich. Dem Vorstand ist es laut Vereinsgesetz nicht erlaubt, von der Abstimmung zur Entlastung des Vorstandes Gebrauch zu machen. No na! Die Vorstandsmitglieder haben - auch wenn Sie natürlich Mitglieder des Vereins sind - kein Recht, über die Entlastung des Vereins abzustimmen. Es würde reichen, das Protokoll (falls eines geschrieben wurde) mit einer Anzeige an die Vereinspolizei, Schottenring 7-9, 1010 Wien zu schicken.
    • Woher haben sie diese Info? Im Vereinsgesetz steht darüber nichts und die Statuten des WTV sind mir nicht bekannt. Der Umstand, dass sich der Vorstand üblicherweise der Zustimmung zur Entlastung enthält ist nur "gentlemanlike" und nicht gesetzlich oder statutarisch bestimmt.