Beim Pferd „Boogie Pat“ wurde nach seinem Sieg in Wien-Krieau am 10.12.2017 eine Dopingprobe abgenommen, die bei der Auswertung im Labor LGC/ Fordham ein positives Ergebnis erbrachte (Substanzen: Demecolcin und Colchicin).

Besitzer und Trainer wurden bereits informiert und haben bis Freitag, 19.1.2018 (24:00), die Möglichkeit eine Auswertung der B-Probe zu beantragen.

Somit erhält das Pferd, aufgrund des offenen Verfahrens, Startverbot am kommenden Mittwoch, den 17.1.2018.

Oder Sykora, dann kostet es 600 Euro

Also hier sieht man wieder, dass die Betroffenen nicht kämpfen wollen! Schade





Allein Aufgrund der derzeitigen Dopingprobenabwicklung und der Doppelpräsidentschaft würde im Zweifel jedes Zvilgericht für den Angeklagten sprechen!

1) Weil das ganze Doping-Prozedere in der Krieau sowieso undurchsichtig ist, und praktisch von einer Person kontrolliert wird.
2) Das österreichische Traberreglement sich oft in sich widerspricht und seit 1991 nur immer ergänzt wird uns somit immer komplizierter statt eine Überarbeitung!
3) Weil durch die Doppelpräsidentschaft und den Kontrollablauf (alles nur intern)nicht sichergestellt ist, das Proben nicht verwechselt oder vertauscht werden.
4) Weil wie bei den Zuchtrennnennungen der WTV nicht in der Lage ist seine Zettelwirtschaft im reinen zu halten
5) Weil die Kontrollnummer nicht veröffentlicht werden, sodass eine öffentliche Nachvollziehbarkeit besteht!
6) Der Präsident des WTV und ein damaliger Dopingbeauftrage mit den eigenen Pferden in Dopingverfahren verwickelt waren.

7) Der WTV sich meist auf Hausrecht bezieht, und sich die Leute dadurch beeindruck fühlen!


Andererseits die Strafe sowieso nicht höher als das nachstehendes Beispiel sein kann und wahrscheinlich in der zweiten Instanz, wenn angestrebt reduziert wird, ohne Begründung!

und sich die B-Probe auch nicht rechnet!





Schade einfach für den Sport, obwohl ich nicht glaube, dass es sich um gezieltes Doping handelt!