Unzählige Aufforderungen zur Rechtferitigung wegen "Strafen der Rennleitung"

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Unzählige Aufforderungen zur Rechtferitigung wegen "Strafen der Rennleitung"

      Text ist mindesten an 30 Fahrer (Berufsfahrer - Amateure oder Freundefahrer) ergangen:



      Es wird Ihnen zur Last gelegt, folgende Verwaltungsübertretung gegangen zu haben:

      Sie haben es zu verantworten, dass Sie, am..... in Wien 1020, Nordportalstraße 247 (Trabrennbahn Krieau) als Fahrer des Pferdes ...... im Rennen ....
      entgegen § 5 Abs.1 des Bundesgesetzes über den Schutz der Tiere (Tierschutzgesetz TschG) verstoßen haben, wonach es verboten ist einem Tier ungerechtfertigt
      Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen oder es in schwere Angst zu versetzen, als sei dem Pferd durch übermäßigen Gebrauch der Peitsche, welcher über das
      im Trabrennsport übliche und zulässige Maß hinausgeht - Leistungen abverlangt haben, obwohl damit offensichtlich Schmerzen, Leiden,
      Schäden oder schwere Angst für das Tier verbunden sind.

      Verwaltungsübertretung

      §5 Abs. 1 Verbindung mit Abs 2 Z 9 des Bundesgesetzes über den Schutz der Tiere (Tierschutzgesetz - TSchG) BGBI Nr. 118/2004 in Verbindung mit § 38 Abs 1 Z 1 leg. cit.

      Sie können sich nach Ihrer Wahl entweder anlässlich der Vernehmung bei uns Datum/Zeit/Stock/Zimmer oder schriftlich rechtfertigen.

      Zur Vernehmung können Sie eine Rechtsbeistand Ihrer Wahl beiziehen

      amtlicher Lichtbildausweis erforderlich
    • Aufforderung der Missstand Behebung!

      An die Zentrale - An den WTV (Wiener Trabrennverein)

      Aufgrund des veralteten Trabrennreglement 1991 (keine Überarbeitung bis dato) werden Sie unzählige Personen zu Geldstrafe von

      1100 Euro (in Worten eintausend einhundert Euro) zur Zahlung verpflichtet, manche Personen zu 3300 Euro.

      Dies nur weil auf den Rennberichten
      100,00Übermäßiger Gebrauch der Peitsche während des Rennen



      Durch diese macht der WTV gegenüber dem Gesetz jeden der diese Strafe erhält zum Tierquäler, obwohl er keiner ist!


      Was gedenkt die Rennleitung bzw. der Vorstand des WTV und der Zentrale nun zu tun?


      Alle zahlen lassen, in Spitzenfällen 3300 Euro?


      Zumindest ist der Zentrale vorzuwerfen nicht ausreichend die Aktiven über diese Problematik in Kenntnis gesetzt zu haben!
    • @blackbox

      Der Wahnsinn ist einfach nur durch die Vorgaben an die Rennleitung (ÖTR Stand 1991 samt jährliches Update) zu erklären.

      Nun, so stellt sich der DT das so vor, wenn tatsächlich ein vergehen passiert, welche eine Bestrafung erfordert, die Rennleitung die gleiche Strafe zu verhängen hat,
      jedoch im Rennbericht ausweist! zB nicht vorschriftswidriges Fahren!

      So ein Topfen, das man seitens des WTV und der Zentrale wieder glaubt alle sind deppert und damit ist es erledigt!

      Es ist eine Klarstellung im ÖTR notwendig, sonst gibt es nach meinen Kenntnisstand bis zu 7000 Euro im Wiederholungsfall, egal was im Rennbericht steht!


      Auch der Spaß mit der Mefenaminsäure ist ja auch nicht lustig, Einerseits ist zum Beispiel in Wels der Verein zur Anzeige verpflichtet, andererseits kann es sich der WTV
      gar nicht mehr Leisten mit seinen selbst in der Vergangenheit betroffenen Dopingpräsidenten jetzt aktiv zu werden. Daher lassen Sie alles wie es ist und machen keine PRE Race - Proben
      nach Nennungsschluss, andererseits warum soll Herr May, wenn die B-Probe auch postive ist mehr bekommen als der Trabertrainerobmann!

      Wäre ja auch nicht glaubwürdig gegen Doping plötzlich massiv vorzugehen, wie bei vielen andere Projekten in Wien (Der Herr Ludwig wird's auch nicht richten!!

      Das wäre ja wie wenn ein Fleischhauer, öffentlich auftreten muss gegen den Verkauf von Rindfleisch und Schweinefleisch!


      Enden wird die Geschichte so, Sie werden alles noch mehr runterfahren, dann werden sie ein letztes Mal vor die Presse treten und sagen, ja in Österreich ist es besser als in Deutschland,
      aber wir haben nur mehr 20000 Euro Umsatz, wir haben kein Zucht mehr, weil die Leute kein Geld mehr haben, wir können die PMU Rennen nicht mehr mit "Pferdematerial" bestücken,
      wir haben keinen Nachwuchs mehr und kein Geld für die Reparatur der Anzeigentafel, Kinderspielplatz gibt es auch keinen mehr, weil eh keine Kinder kommen, und Besitzer haben wir ja auch keine Neuen mehr, neue Besucher kommen kaum mehr, sollte einer sich verirren, geben wir Ihm nicht zum Essen (über eine Gastro, damit er auf keinen Fall bleibt.

      Fakt ist: Sponsoren und Spieler kommen wieder, wenn etwas geboten wird, und wenn der Sport sauber und transparent ist, ohne wenn und aber! Man sollte den Plan verwerfen, dass es nochmal eine Ablöse und Grundstücken gibt und somit nichts getan werden muss, um den Rennbetrieb auf Jahrzehnte zu sichern!

      Dutzende Personen haben Sie vom Sport österreichischen Trabrennsport zurückgezogen oder wurden rausgeekelt, von der Kantine bis zum Generalsekretär mit Ahnung, vom Amateur bis zum Besitzer, teilweise durch Postenschacher mit der Auflage keine Ahnung zu haben ersetzt, (Pfeiffer, Binder, Eichinger). Viele würden wieder kommen, wenn endlich der Donald Trump dem Rennsport eine letzte Chance geben möge, bevor sich alle nicht noch mehr abwenden oder gar ausgeschlossen werden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ecoturbina ()