PRÄSIDENTEN-PREIS 2018

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    • Giulietta schrieb:

      Das erste Zuchtrennen des Jahres ist aus meiner Sicht sehr enttäuschend ausgefallen.

      KEIN EINZIGER Zuchtrennsieger der Jahre 2015-2017 am Ablauf!

      Viel Glück dennoch allen Startern.
      Wer soll von +20 Metern im Normalfall gewinnen oder gar von + 40 Meter(diese Pferde würden auch International gewinnen)

      Das was der SPASS 2017 in Krieau Standartbildqualität!

      krieau.cherrycoding.com/rennfi…5-14/2017_05_14_11_01.mp4

      Da hat noch der Rennkommentar gepasst!

      Bin gespannt wieviele Fehlstarts es bei 7 Pferden im ersten Band geben wird?
    • Giulietta schrieb:

      Wer von den starken Jahrgangspferden startet überhaupt? Egal von welcher Distanz man das Starterfeld betrachtet fehlen doch etliche "Stars".
      Es gibt nur mehr Super Hall in Österreich, die hätte 40 Meter, da ist F.Konlecher gut beraten nicht mit dieser Zulage zu starten!

      Dreamboy As macht seinen Weg im Ausland, soll der tatsächlich in Wien spazieren fahren!

      Alle anderen entweder erledigt oder Sie werden gerade fürs Freunde und Doppelsitzerfahren vorbereitet!

      Aber vielleicht hab ich einen übersehen!



      Wenn du ein gutes Pferd hast, muss man von Österreich flüchten!


      traberdatenbank.at/index.php?gebjahr=2013
    • Assuan, Donna Rapide, Red Attack, Royal Crown Venus wären Beispiele, sicherlich auch Donatello Venus, Folies Bergère und PG's Photo als weitere Chancenalternativen. Aber wahrscheinlich trägt auch die veraltete Bänderstartmethode einiges zur "Abstinenz" bei.
    • Giulietta schrieb:

      Assuan, Donna Rapide, Red Attack, Royal Crown Venus wären Beispiele, sicherlich auch Donatello Venus, Folies Bergère und PG's Photo als weitere Chancenalternativen. Aber wahrscheinlich trägt auch die veraltete Bänderstartmethode einiges zur "Abstinenz" bei.
      Donatello Venus ist leider nicht FIT, ich glaub Folies Bergère auch nicht!

      Für alle Zulagenpferde gilt : Keine Chance beim derzeitigen Leistungsvermögen!

      PG s Photo ist der Einzige der fehlt! Mehr gibt es nicht!



      Glamour Dancing, Einsätze nicht bezahlt! Spass hat halt eine andere Karriereplanung!


      Aber nächstes Jahr, solltes es den Präsidentenpreis noch geben wird eh geöffnet für EU, dann kann Helena Newport starten!

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    • Die Zulagenbestimmung resultiert aus Gewinnen und ist schon legitim, doch manche Besitzer/Trainer trauen offensichtlich ihren Schützlingen keine Aufholjagden zu. Über 2 1/2 Runden sind aber diese Pönalen sicherlich leichter zu verkraften als auf der Mittelstrecke. Immerhin geht es um € 15.000,-!
    • Es ist leider eine Tatsache das die Zulagen nicht aufzuholen sind. Unsere Lady Ford stand 2016 auf 60 Meter und trotz schnellster zeit gab es nur einen 7. Platz. Also darf man sich nicht wundern wenn die Trainer ihre verdienten Zuchtrennpferde nicht mehr starten. Der Präsidentenpreis gehört dringend reformiert, damit wir auch dort die besten des Jahrganges wiedersehen.


      17:32 Uhr - Nr: 242 [Blockierte Grafik: http://www.traberdatenbank.at/images/icons/video-icon.png] Rennfilm
      15.000 Euro - Bahn: schnell, Wind - BÄNDERSTART - EINZELPARADE

      Richterspruch: Sicher 1/2 L., 1 1/4 L., 3 L.
      Toto: Sieg: 3.7 - Platz: 1.4, 3.1, 2.7 - EW: 97.9 - DW: 4121.9
    • Mit dieser Ansicht kann man geteilter Meinung sein. Immerhin siegten z.B. in den letzten beiden Jahren Pferde mit jeweils 20m Zulage, Orange Venus war 2017 sogar "von 60" Dritte.

      Um zu Klassepferd Lady Ford zurückzukommen. Sie war in einem sehr starken Jahrgang aktiv und hatte vor ihrem Start im Präsidenten-Preis für Ihre Besitzer weit über 60.000 € gewinnen können.
      Zulagerennen stellen auch für das spielende Publikum Interessantes dar und bislang noch nicht so erfolgreiche Pferde können immer wieder dank der für sie begünstigen Ausschreibung profitieren.

      Alles Geschmacksache.
    • contessa schrieb:

      Es ist leider eine Tatsache das die Zulagen nicht aufzuholen sind. Unsere Lady Ford stand 2016 auf 60 Meter und trotz schnellster zeit gab es nur einen 7. Platz. Also darf man sich nicht wundern wenn die Trainer ihre verdienten Zuchtrennpferde nicht mehr starten. Der Präsidentenpreis gehört dringend reformiert, damit wir auch dort die besten des Jahrganges wiedersehen.


      17:32 Uhr - Nr: 242 [Blockierte Grafik: http://www.traberdatenbank.at/images/icons/video-icon.png] Rennfilm
      15.000 Euro - Bahn: schnell, Wind - BÄNDERSTART - EINZELPARADE
      dqu. Gal.dqu. Gal.dqu. Gal.
      Richterspruch: Sicher 1/2 L., 1 1/4 L., 3 L.
      Toto: Sieg: 3.7 - Platz: 1.4, 3.1, 2.7 - EW: 97.9 - DW: 4121.9
      Noch dazu so ein Spitzenpferd!
    • Giulietta schrieb:

      Mit dieser Ansicht kann man geteilter Meinung sein. Immerhin siegten z.B. in den letzten beiden Jahren Pferde mit jeweils 20m Zulage, Orange Venus war 2017 sogar "von 60" Dritte.

      Um zu Klassepferd Lady Ford zurückzukommen. Sie war in einem sehr starken Jahrgang aktiv und hatte vor ihrem Start im Präsidenten-Preis für Ihre Besitzer weit über 60.000 € gewinnen können.
      Zulagerennen stellen auch für das spielende Publikum Interessantes dar und bislang noch nicht so erfolgreiche Pferde können immer wieder dank der für sie begünstigen Ausschreibung profitieren.

      Alles Geschmacksache.
      Soll ja der Beste gewinnen! Leider glauben ja noch immer zuviele, dass der derzeitige WTV Präsident(vielleicht der Letzte, wenn er am Sessel kleben bleibt) noch immer die beste Lösung ist!
      Wer mich fragt, ist die Ausschreibung des Präsidentenpreises überholt und nicht mehr zeitgemäß, man vertreibt die wirklich guten Pferde entweder ins Ausland oder in Pension!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ecoturbina ()

    • Des einem Freud, des anderem Leid. Profitiert man von diesem Handikap-Rennen, so lacht das Traberherz, kann man trotz Klasse die Vorgabe aber nicht egalisieren so empfindet man Unverständnis. Trotzdem hatte dieses Rennen seinen Reiz ob die "Stars" die Nobodys noch einholen können oder eben nicht.

      Andere Zuchtrennen der Fünf- und Sechsjährigen versammeln ohnehin dann aufgrund der differenzierten Ausschreibungsmodalität grundsätzlich nur die Jahrgangsspitze am Ablauf. Wegen des möglicherweise veraltetem System eines einzigen Zuchtrennens stellt daher kaum ein Besitzer sein Pferd ins Ausland. Da liegen die Gründe sicherlich anderweitig.
    • Giulietta schrieb:

      Des einem Freud, des anderem Leid. Profitiert man von diesem Handikap-Rennen, so lacht das Traberherz, kann man trotz Klasse die Vorgabe aber nicht egalisieren so empfindet man Unverständnis. Trotzdem hatte dieses Rennen seinen Reiz ob die "Stars" die Nobodys noch einholen können oder eben nicht.

      Andere Zuchtrennen der Fünf- und Sechsjährigen versammeln ohnehin dann aufgrund der differenzierten Ausschreibungsmodalität grundsätzlich nur die Jahrgangsspitze am Ablauf. Wegen des möglicherweise veraltetem System eines einzigen Zuchtrennens stellt daher kaum ein Besitzer sein Pferd ins Ausland. Da liegen die Gründe sicherlich anderweitig.
      Du hast ja vollkommen RECHT!
    • Ein Zulagen-Rennen innerhalb des Jahrganges ist seit Jahrzehnten anachronistisch (=unzeitgemäß). Wenn wir Beispiele aus maßgeblichen Ländern wie It, Fr, S, Hu, Si, Sb, Cz heranziehen, gibt es in Jahrgangsbewerben höchstens beim Altersvergleich Zulagen. Fr und Hu veranstalten mit Erlaubnissen/Zulagen für jüngere gegen ältere Traber. @Nervus rerum hat sich schon einmal ausführlich damit befasst. Mir ist unverständlich, dass „unsere Ausschreiber“ so ... sein können und nicht auf eine zeitgemäße Proposition kommen.
      In eigener Sache: Vor ca. 40 Jahren habe ich für eine maßgebliche Person einen ähnlichen Plan entworfen, der vom WTV abgelehnt wurde. „Na net“ würde man heute dazu sagen. Was nützen schon @Panic Launchers Lästereien, in denen ab und zu ein Körnchen Realität stecken mag?