Trabrennbahn Krieau entgültig verkauft!

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    • Da kann man nur allen gratulieren, welche den alten Vorstand entlastet haben und den Neuen angelobt!

      Jetzt dauert es nimmer lange!

      Wer jetzt wirklich noch irgendwen glaubt, dass die Krieau erhalten bleibt, wird sicher bald vor anderen Tatsachen stehen!

      Das Viertel 2 ist kein "charitativer CLUB", der in irgendeiner Form an Trabrennsport Interesse hat, das ist Fakt!

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    • ots.at/presseaussendung/OTS_20…-immo-deal-der-stadt-wien

      Wien (OTS) - Der heute von „profil“ aufgedeckte klammheimliche Verkauf der Trabrennbahn Krieau an eine private Immobilienfirma ist ein weiteres Puzzlestein in einer Reihe dubioser Immobiliendeals der rotgrünen Stadtregierung, ärgert sich NEOS Wien Gemeinderätin Bettina Emmerling: „Wie schon bei zahlreichen anderen Liegenschaftsverkäufen – siehe Semmelweis-Areal – ist auch hier das Motto von SPÖ und Grünen: zudecken und möglichst unbemerkt Deals über die Bühne bringen. Wo ist das Bieterverfahren? Wo ist der Nutzungsplan? Wo ist die transparente Abwicklung? Es ist bemerkenswert, wenn Vizebürgermeisterin Vassilakou 2014 sagt, die Rennbahn bleibe erhalten. Warum wird sie dann privatisiert? Und was passiert, wenn der Trabrennverein als Pächter ausfällt? Dann hat jemand wieder ein tolles Schnäppchen auf Steuerzahler-Kosten gemacht!“
      Der Erwerb der Trabrennbahn sei auch deshalb problematisch, weil schon bei vorherigen Deals mit derselben Firma im Bereich Krieau Probleme aufgetaucht sind, so Emmerling: „Undurchsichtige Verträge, ein am Gemeinderat vorbeigeschummeltes Vorkaufsrecht für die Trabrennbahn – schon 2007 haben Beamte davor gewarnt, dass die Stadt sogar draufzahlen könnte bei dem Deal, weil sie alle Sanierungskosten übernehmen muss. Doch die Herren Faymann, Ludwig und Hanke als Wien Holding Chef haben wieder einmal alle Bedenken vom Tisch gewischt. Wir NEOS werden jedenfalls auch in diesem Fall nicht locker lassen. Das SPÖ-Freunderl-System muss endlich ein Ende haben!“ schließt Emmerling.

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    • ots.at/presseaussendung/OTS_20…h-scheinbar-wieder-selbst


      Krieau-Affäre reiht sich nahtlos ein in Skandale wie Semmelweis, KH Nord und Versorgungsjobs – Ludwig mittendrin

      Wien (OTS) - Bereits vor einem Jahrzehnt gab es heftige Kritik, dass Flächen der Trabrennbahn Krieau von der Stadt Wien zu billig veräußert worden seien. „Politisch verantwortlich waren die SPÖ-Wohnbaustadträte Werner Faymann und Michael Ludwig. Nun wiederholt sich scheinbar dieses Spiel. Das SPÖ-System versorgt sich scheinbar wieder selbst“, betont Planungssprecherin Klubobfrau Elisabeth Olischar zu aktuellen Berichten im „profil“. „Stadtplanung und Stadtentwicklung mit Weitblick lassen die rot-grünen Verantwortlichen bei der Krieau zudem ebenso vermissen wie bei zahlreichen anderen Projekten.“
      Jede Woche ein neuer SPÖ-Skandal. Das Krankenhaus Nord ist derzeit Untersuchungsgegenstand einer politischen Kommission, wegen der Vorgänge rund um das Semmelweis-Areal hat die ÖVP Wien den Rechnungshof eingeschaltet und die SPÖ-Versorgungsjobs wie bei Renate Brauner sind mehr als unanständig.
      „Michael Ludwig ist bei allen Vorgängen mittendrin. Entweder als zuständiger Stadtrat bei zahlreichen Vorfällen der Vergangenheit oder als Bürgermeister, der sich vom SPÖ-System nicht befreien kann.“ Die Wienerinnen und Wiener haben sich ein Ende dieses SPÖ-Systems verdient. „Unsere Stadt braucht endlich wieder eine Politik mit Anspruch und Weitblick!“, so Elisabeth Olischar abschließend.