Zeta Jones Venus 19.07.2018 Dopingprobe Positiv!

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    • @elliot2005
      Du Sprichst von einer hohen Belohnung, die zur Ausforschung der Täter beitragen soll, und dann bringst du KR Hochstaffl ins Spiel wegen der Züchterprämien aus den beiden Rennen!!!
      Genauso würde mich interessieren was das schlechte Laufen von Panic Launcher mit den beiden Dopingfällen zu tun hat!
      Nochmal; Es kann nur G. Krenmayr selbst am meisten interessiert sein, dass die beiden oben genannten Vergehen restlos aufgeklärt werden!
    • gerli schrieb:

      Wer sagt den, dass die Proben nicht auf den Weg ins Labor verunreinigt werden? Und bitte nicht schreiben sie sind versiegelt, dass weis ich auch.
      Endlich eine gute Idee von dir gerli.
      Es muss eine Möglichkeit gefunden werden, den Weg der Dopingprobe des Pferdes vom Heimatstall (hier wären pre-race Proben sinnvoll), bis zum Labor nachzuverfolgen.
      Es gibt so viele Möglichkeiten:
      Trainer dopt vorsätzlich (gerade bei Zucht- oder PMU-Rennen sehr sinnvoll)
      Tierarzt berät falsch (Karenzzeiten) oder verabreicht falsche Mittel
      Pferd wird während des Transportes (Be- und Entladen) manipuliert
      Die Zeit vom Entladen bis zum Start (Aufenthalt im Stall), die Boxen könnten vor Eintreffen der Pferde ebenfalls präpariert werden
      Wenn die Proben versiegelt sind, könnte nur noch bei der Abnahme der Dopingproben manipuliert werden

      Sucht's euch aus
    • @Pezzey

      Man könnte sofort die Dopingprobenummer veröffentlichen und eine Behandlungsdatenbank erstellen, wie beim Impfpass!

      Aber bitte nicht im nachhinein Atteste bringen, wie zum Bespiel auf der BTV Homepage geschrieben!

      "Fahrten am heutigen Tag abgegeben. Für die vom Start zurückgezogenen Pferde Sammi MS und Unique Diamant werden tierärztliche Atteste erbracht."

      Dann ist alles nachvollziehbar!

      Und die Traberzeitungen brauchen nicht mehr schreiben den Pferdenamen und positive / negative

      Also auf gehts, da wäre halt der Herr Doppelpräsident gefordert!
    • Es tut mir leid, aber ca. 7 Dopingfälle innerhalb von etwa 6 Jahren zeigen von KEINER Sabotage. Das ist meine, und ganz allein, meine Meinung. Spätestens nach dem Derbysieg von Muscle Mouse hätten bei Gregor Krenmayr alle Alarmglocken läuten müssen. Und er persönlich übervorsichtig handeln müssen.

      Möchte keinesfalls persönlich anprangern, aber mir scheint das mit dem Kriminalfall etwas weit hergeholt.

      Abschließend, was unseren geliebten Trabrennsport betrifft, jede Siegerehrung bei einem Rennen, ist mittlerweile mit Vorsicht zu genießen. Man applaudiert, freut sich, um danach, enttäuscht zu werden.
    • Ecoturbina schrieb:

      Liebe Frau Schuster,

      Es gibt in Europa Trainer, welche 200 und mehr Pferde haben, wo noch nie was war!

      Jedoch wird dort rigoros geahndet!

      Bei uns gibt's praktisch keine Dopingprobe vor dem Rennen also nach der Starterangabe, keine Proben, aus dem Feld gelost, auch praktisch keine in Quali und Probelauf!

      In Zuchtrennen wurde nach meinen Wissensstand noch nie ein 5ter oder 6ter beprobt!

      Am Ende verliert nur das Material Pferd, wie man sieht! Und keiner kann es glauben!

      Die Fehler liegen in der Vergangenheit und bei der Zentrale! (KONTROLLPRAESIDENT)

      PS Es gibt ja auch keinen Traber Kalender mehr oder?
      Die strafen in Österreich sind eine Frechheit hier wird das alles auf die leichte Schulter genommen doch es ist schwerer Betrug!!!! Ich hoffe das alles aufgklärt wird und Trainer Besitzer die angebliche Sabotage bald aufdecken.
    • Nachdem Dopingkontrollen bei jedem PMU und Zuchtrennen so sicher sind wie das Amen im Gebet kann nur ein Schwachsinniger vorsätzlich MANIPULIERTE Pferde an den Start bringen sofern diese Sieg und Platz Chancen haben. Problematisch ist sicherlich, dass in Österreich immer noch Null Toleranz geübt wird. Anscheinend wird nach wie vor nicht zwischen Nachweisgrenze und Wirkungsgrenze unterschieden. Vielleicht sind auch die zuständigen Funktionäre immer noch der Meinung, dass Pferde nur mit Heu, Hafer und Wasser Spitzenleistungen bringen können. Alles über einen nicht Zeit gemäßen Kamm zu schären ist sicher das Bequemste.
      Alles Andere würde Arbeit und Aufwand bedeuten.
      Bin gespannt wie man bei den Rennvereinen und in der Zentrale mit dieser mehr als dubiosen Affäre umgeht. Wahrschenlich hoch strafen, weil das haben wir immer schon so gemacht.
      Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
      Es läge am Vorsitzenden der Zentrale das Themal Doping und Dopingkontrollen grundlegend zu reformieren. Dazu benötigt man jedoch Zeit, ev. finanzielle Mittel und vor allem gutenWillen aller Beteiligten.
      MfG
      RH

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Herbacek ()

    • @herbacek

      Stimmt, aber den Donald ist es weder zuzutrauen noch ist ein erkennbare Wille da!

      Der fährt doch lieber auf Zentrale Kosten zu EM und WM, statt dass er an einen vernünftigen Reglement arbeitet!

      Jetzt habens ja auch schon vermutlich den Trabekalender zum Halbjahr aufgelassen!

      Auch wenn man's nicht glaubt, es gibt auch Doping im CURLINGSPORT BEI der Besenpartie, aber die fressen es halt selber und werden auch gesperrt, wenns erwischt werden, sind sie auch selber schuld!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ecoturbina ()

    • herbacek schrieb:

      Problematisch ist sicherlich, dass in Österreich immer noch Null Toleranz geübt wird. Anscheinend wird nach wie vor nicht zwischen Nachweisgrenze und Wirkungsgrenze unterschieden.

      Medikamente alla Entzündungshemmer, Schmerzmittel, Psychopharmaka, Bronchodilatatoren,
      Beruhigungsmittel, ect. pp. haben in einem Startpferd einfach mal gar nichts verloren, auch nicht in Spuren in Blut und Urin - der Wert im Gewebe kann da schon ein ganz anderer sein.

      Es gibt genügend Möglichkeiten ein Hochleistungspferd, im Volltraining, zu unterhalten ohne die Substanzen, für die es eine 0-Lösung gibt.


      Die Veröffentlichung einer aktuellen Dopingliste, seitens der Zentrale, mit allen relevanten Mittel, Substanzen und Behandlungen wäre allerdings für alle sehr hilfreich.
    • Der Noe/ Franz Pelz schrieb:

      Stimmt es dass in den USA die Rennpferde mit dem Vermerk "läuft unter BUTAZOLIDIN" ganz normal Rennen bestreiten können?
      Wenn das stimmt , dann wäre das ja ein totales ungleiches Wettbewerb- Verhältnis im Vergleich zu uns! ( Abgesehen vom Tierschutz)!!
      Mfg Franz Pelz
      Ja es stimmt dass seit Jahrzehnten in manchen Bundesstaaten "Bute" und "Lasix" erlaubt sind. Muss im Rennprogramm vermerkt werden. Da die Stakes-Trotter aber immer schwieriger nach Europa (Schweden,..) zu verkaufen waren bzw. sind nimmt der Antail der Lasix-Stakes Trotter ab.