Die in österreichischen Besitz stehende Zante Laser (3j. it. S. v. Maharajah a.d. India di Jesolo v. Toss Out) ist es gelungen einen der begehrten 35 Plätze in den Vorläufen der Oaks del trotto (Finale - Gr. I, 253.000 Euro, 1600 Meter; die Vorläufe sind mit je 22.000 Euro dotiert) zu ergattern. Sie kommt im Turiner-Vorlauf bereits am kommenden Samstag, den 8. September an den Ablauf und wird zum zweiten Mal von Antonio Di Nardo gefahren. Dabei trifft sie es erwartungsgemäß extrem schwer an und muss aus der zweiten Startreihe gegen in Zuchtrennen und in internationalen Prüfungen erprobte Cracks, wie Zona Da (E. Bellei), Zarina Roc (V.P. Dell'Annunziata), Zaragoza (A. Gocciadoro), Ziva Ek (R. Vecchione), oder Zaniah Bi (R. Andreghetti) heran. Für meinen Geschmack kommt das Derby für Zante Laser etwas zu frühe, da sie zum einen den Eindruck erweckt noch lange nicht alle Karten aufgedeckt zu haben; auf der anderen Seite wurden ihr in der Generalprobe in Montecatini von Holger Ehlerts Zap di Girifalco, der im Derby del trotto gleichfalls bloß als Aussenseiter angespannt wird, doch mehr als deutlich die momentanen Leistungsgrenzen aufgezeigt. Eine Qualifikation für das Finale ist nicht unrealistisch, wäre aber als Erfolg zu verbuchen. Ich drücke die Daumen! Die weiteren beiden Vorläufe werden dann am Sonntag in Neapel ausgetragen, wo am 23. September (wieder nach 2013 nicht in Rom) auch das Finale ausgetragen wird. Für das Finale bei den Oaks qualifizieren sich die jeweils ersten vier Gespanne.
Etwas anders schauen die zeitlich parallel ausgetragen Formalitäten beim Derby del trotto (Finale - Gr. I, 1.000.1000 Euro, 2100 Meter; die zwei Vorläufe sind gleichfalls je mit 22.000 Euro dotiert), dem aktuell höchst dotierten Trabrennen der Welt, aus. Hier arbeitet man seit Längerem schon mit einem raffinierten Punktesystem, um sicherzustellen, dass die Besten des Jahrgangs im Rennen der Rennen aufeinander treffen. Ohne in Details zu gehen werden die Sieger der Klassiker, sowie die über ein Punktesystem in den übrigen Zuchtprüfungen ermittelten Protagonisten gesetzt und erhalten vorab eine Wild Card. Das Restfeld muss den Weg über die beiden Vorläufe bestreiten.
Im Anhang befinden sich die Startlisten.
Etwas anders schauen die zeitlich parallel ausgetragen Formalitäten beim Derby del trotto (Finale - Gr. I, 1.000.1000 Euro, 2100 Meter; die zwei Vorläufe sind gleichfalls je mit 22.000 Euro dotiert), dem aktuell höchst dotierten Trabrennen der Welt, aus. Hier arbeitet man seit Längerem schon mit einem raffinierten Punktesystem, um sicherzustellen, dass die Besten des Jahrgangs im Rennen der Rennen aufeinander treffen. Ohne in Details zu gehen werden die Sieger der Klassiker, sowie die über ein Punktesystem in den übrigen Zuchtprüfungen ermittelten Protagonisten gesetzt und erhalten vorab eine Wild Card. Das Restfeld muss den Weg über die beiden Vorläufe bestreiten.
Im Anhang befinden sich die Startlisten.
