So sieht es in Europa mit PMU 2019 aus!

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    • So sieht es in Europa mit PMU 2019 aus!

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      Der Tanz des französischen Goldkalbes ist vorbei

      Geschrieben von Karsten Bønsdorf. Gepostet in Nachrichten
      Der französische Glücksspielkonzern PMU hat sich entschieden, sein Spielangebot im Jahr 2019 stark einzuschränken. Dies bedeutet nicht nur weniger Läufe in Frankreich, sondern auch in den Ländern, in denen Sie seit Jahren die großen französischen Verkäufe genießen.
      Der Tanz des französischen Goldkalbes ist für die Tragödie auf Mallorca, Deutschland, Österreich, Belgien, Holland, Malta, USA usw. vorbei.
      PMU, ein neues Top-Management des französischen Glücksspielunternehmens, hat für 2019 eine ganz andere Strategie festgelegt, was bedeutet, dass es in Frankreich bis 2019 1.085 Trotter und Galgen geben wird - ein Rückgang von 10%.
      Das Auslandsrennenangebot reduziert sich um 1.636 Rennen - dies entspricht einem Rückgang von 44% gegenüber diesem Jahr.
      Die Philosophie der neuen Strategie ist, dass PMU nicht mehr zu jeder Tageszeit Spiele anbieten muss, sondern in der Regel zwischen 12 und 20 pro Tag.
      So ist es nicht mehr möglich, ein Rennen aus Australien am frühen Morgen sowie die Zusammenarbeit mit dem Yonkers Raceway in New York am Sonntagabend an Sonntagen zu zeigen.
      Die PMU verabschiedet sich nicht von den europäischen Partnern, verringert aber die Anzahl der Läufe in den einzelnen Ländern.
      Wo bisher PMU an einem Renntag mindestens fünf Rennen bestritten hat, werden nur drei ausländische Rennen gezeigt, auf die die französischen Spieler wetten können.
      PMU zahlt 3% der Einnahmen in Steuern, die in Millionen US-Dollar pro Rennen umgerechnet werden, und war daher eine wirtschaftliche Salzwasser-Injektion für die Länder, mit denen PMU und der französische Trab und Galopsport zusammengearbeitet haben.
      Es ist daher verständlich, dass die Ankündigung der PMU in den betroffenen Ländern zu einer großen Auferstehung geführt hat.
      Auf Mallorca ist die Zusammenarbeit mit der PMU fast gleichbedeutend mit dem Überleben der Tragödie.
      Bis zum Jahr 2017 hat das spanische travsport mit PMU 1,5 Millionen Euro - 11 Millionen Kronen - verdient. Sie
      Für 2019 besteht die Aussicht, dass sie rund 1 Million Euro - 7,5 Millionen Euro verdienen werden.
      In Skandinavien war Norwegen das einzige Land, das mit der PMU eine Vereinbarung getroffen hat.
      Der Deal wird fortgesetzt, jedoch in geringerem Umfang.
      Im Jahr 2018 hat der norwegische travsport 90 Rennen an die PMU geliefert - 2019 werden 51 Rennen in 18 Renntagen ausgetragen. ungefähr drei Rennen pro Renntag, was auch Mittagessen ist.
      Ein Überblick über die Änderungen für die einzelnen Länder sieht daher folgendermaßen aus:
      (zeigt die Änderung der Anzahl der angebotenen Läufe 2018 gegenüber 2019)


      Die Zusammenarbeit mit dem Yonkers Raceway in den Vereinigten Staaten im Jahr 2018 umfasste 14 Renntage und fiel 2019 aus.
    • Wenn jetzt Österreich insgesamt 92 PMU Rennen bekommt, und 11 Renntage gesichert (fixiert) sind mit 3 bis 4 Rennen an den Sonntagen im Jänner bis März 2019,

      dann blieben für die letzten 9 Monate (April bis Dezember 2019) nur mehr ca 53 Rennen für 9 Monate !!!!!!!!!!!!!!!!! :( :( :( :( :(


      Das heißt 53 : 9 = 6 PMU Rennen je Monat

      Wenn jetzt Baden wieder 2 Monate veranstaltet (12 PMU Rennen) dann bleiben exakt noch Bleiben für den AROC und die Krieau noch 41 Rennen

      Ich hoffe auf eine faire Aufteilung von den restlichen PMU Rennen 20 Wien und 20 Ebreichsdorf!!


      Jetzt ist der Herr Präsident wirklich gefordert!

      Zusammengefasst gibt es 2 PMU Renntage im Schnitt je Monat von April bis Dezember!

      Ich hoffe der Herr Präsident merkt jetzt, dass wir neue Partner unbedingt brauchen, aber schnell!
    • Wenn wir jetzt weiter spielen und durch unser Fachpersonal 2 x 7 Pferde in PMU Rennen schicken,, wie am 5.11.2018

      Mautner und Vindobona, dann entmündigt uns die PMU 2020 komplett!


      Wir brauchen gerade jetzt ein Zentrale Präsidenten für ALLE! Oder einen N……….en,

      der nicht auf persönliche Befindlichkeiten schaut!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ecoturbina ()

    • lm Lichte dieser Entwicklungen wirken 2 PMU Rennen mit 7 Startern wie eine Provokation.
      Unverständlich insofern, dass man ja 2 Rennen mit je 12 Startern im Programm hat die nicht als PMU gelaufen werden.
      Man ist geneigt zu glauben, dass hier nicht nur Unwissenheit im Spiel ist.
      Insgesamt einfach nicht nachvollziehbar.
      Dann darf man auch nicht jammern wenn die rein Umsatz orientierte PMU auf Österreich
      pfeift.

      RH
    • Der Sport wird ja schon seit "Gaal" Zeiten Schritt für Schritt in Richtung Versenkung geführt, mit Laien ausgestattet, mit Leuten in Positionen die gar nicht wissen wie sie dort eigentlich hingekommen sind....

      Absicht, Unwissenheit, oder Provokation, soll sich jeder mit Verstand seinen Teil dazu denken.

      Auf alle Fälle-und das ist traurig- sind sie bald am Ziel damit angekommen!
    • Montecito schrieb:

      Der Sport wird ja schon seit "Gaal" Zeiten Schritt für Schritt in Richtung Versenkung geführt, mit Laien ausgestattet, mit Leuten in Positionen die gar nicht wissen wie sie dort eigentlich hingekommen sind....

      Absicht, Unwissenheit, oder Provokation, soll sich jeder mit Verstand seinen Teil dazu denken.

      Auf alle Fälle-und das ist traurig- sind sie bald am Ziel damit angekommen!
      Provokation und Blödheit ist in diesem Fall genau richtig!