Einfach zum Überlegen - Ein bisschen schwanger gibt's nicht

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    • Einfach zum Überlegen - Ein bisschen schwanger gibt's nicht

      ÖSV-Sportdirektor Hans Pum wünscht sich von der FIS ein konsequentes Vorgehen in der Causa Stefan Luitz. Weil der deutsche Alpin-Rennläufer in Beaver Creek zusätzlichen Sauerstoff eingeatmet hat, will ihm der Weltverband seinen Riesentorlauf-Sieg aberkennen. Die Anti-Doping-Regeln müssten sanktioniert werden, meinte Pum. "Ein bisschen schwanger gibt's nicht", betonte er.
      Das Anti-Doping-Reglement der FIS definiert Methoden für Sauerstoff-Aufnahme und -Transport in Artikel 2.12 explizit als verboten. Akzeptiert der DSV die durch die FIS drohende Disqualifikation, ist Luitz seinen Erfolg vom 2. Dezember wieder los. Der Sieg würde damit an den ursprünglich zweitplatzierten ÖSV-Superstar Marcel Hirscher gehen.
      "Es gibt den Code der WADA und jeder internationale Sportverband wie die FIS kann zusätzlich noch Regulative dazunehmen", erklärte Pum am Sonntag in Alta Badia. "Das haben sie gemacht. Sie haben reingenommen zum Beispiel, dass du keinen Sauerstoff verwenden darfst, und du darfst nicht in Kältekammern gehen."


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