Was macht Truzla eigentlich für den österreichischen Trabrennsport?

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    • Was macht Truzla eigentlich für den österreichischen Trabrennsport?

      Was macht Truzla eigentlich noch auf allen seinen Posten?

      Wir schicken Truzla nur zum Shopen nach Paris, vermutlich auf Zentralekosten oder Vereinskosten samt und Spesenesatz!


      Quelle: trottoforum.de/index.php?threa…&postID=226382#post226382


      German-Tote, der HVT und das Direktorium für Vollblutzucht konnten bei einem Treffen in Paris mit den Spitzen von France Galop, Le Trot und PMU eine Zusatzzahlung für die deutschen Rennvereine durchsetzen.

      Der deutsche TRS wurden bei den Gesprächen durch Heinz Tell und Josef Schachner vertreten.

      Der deutsche TRS erhält für 2019 eine Fördersumme für Rennpreise in Höhe von 400.000.-€ !

      Den gesamten Text der Pressemitteilung können Sie bei "Mein Trabrennsport" entnehmen

      mein-trabrennsport.de/Info/New…fuer-deutsche-Rennvereine
    • Das neue Förderprogramm für Deutschland!
      1. Die Rennvereine Berlin-Karlshorst, Dinslaken, Mönchengladbach und Straubing können als Saisonhöhepunkt ein mit 20.000 Euro dotiertes Rennen ausschreiben. Rennpreise und Züchterprämien werden zu einem Großteil aus Förderungsmitteln dem jeweiligen Rennverein zur Verfügung gestellt.
      2. Zu gleichen Konditionen erhalten die vier Rennvereine Fördermittel für ein weiteres mit 8.000 Euro dotiertes Rennen.
      3. Die Rennvereine in Gelsenkirchen und München erhalten eine Förderung der jährlichen Hauptereignisse Bild-Pokal, St. Leger, Preis des Winterfavoriten, Münchner Pokal, Großer Preis von Bayern und Hacker-Pschorr Bayern-Pokal. Damit soll die Austragung dieser Traditionsprüfungen gesichert werden.
      4. Berlin-Mariendorf hat bereits sein Jahresprogramm um zahlreiche höher dotierte Rennen erweitert. Gegenwärtig wird abgestimmt, wie Förderungsmittel für den Berliner-Trabrennverein verwendet werden.
      5. Als Ersatz für die Trials der Derby-Vorprüfungen und in Ergänzung der Rennen in Hamburg und Berlin-Mariendorf wird den Bahnen in München und Gelsenkirchen ein Rennpreiszuschuss für jeweils drei Rennen für Dreijährige in den Monaten April bis Juli 2019 zur Verfügung gestellt. Diese Rennen sollten mit Gewinnsummenbeschränkung ausgeschrieben werden und so neben der klassischen Route einen zweiten Weg zum Derby ermöglichen.
      1. PMU-Lunch-Races an den Wochentagen (Montag bis Samstag) haben 2019 ein Angebot von nur drei PMU-Rennen. Zur Verbesserung der Rentabilität dieser Renntage erfolgt eine Förderung für weitere Rennen. Diese Rennen können am jeweiligen PMU-Renntag ausgetragen werden oder alternativ zur Rennpreiserhöhung an anderen Renntagen des Rennvereins verwendet werden.
    • Sollte Truzla überhaupt auch auf die Idee gekommen sein mit der "PMU" über Nachbesserung zu sprechen,
      dann kann man davon ausgehen, dass er mit leeren Händen zurückkommt, wenn er sich als Prinzessin gab!

      Beispiele gibt's ja viele für sein "Verhandlungs- und Führungsqualität"


      Eine Förderung Brutto hat er jedoch gut erstritten 834 Euro inkl. MWST und Abgaben sowie Rechtsanwaltskosten.


      Wenn es nicht traurig wäre, könnte man ja darüber lachen!
    • Auch das wird mehr Konkurrenz für die österreichischen Bahnen! Nur über die Ein und Ausfuhrgebühren wird man sich nicht wehren können!


      Wels München ist der gleiche Weg wie Wels Wien praktisch!


      Einen großen Verhandlungserfolg erzielen konnten die German Tote-Beiräte Gerhard Schöningh und Dr. Andreas Jacobs, das Direktorium für Vollblutzucht und Rennen und der Hauptverband für Traberzucht, vertreten durch Präsident Heinz Tell und Straubings Präsidenten Josef Schachtner, bei einem Treffen mit den Spitzen von France Galop, Le Trot und der PMU in Paris hinsichtlich einer Ausgleichszahlung für die deutliche Kürzung der PMU-Rennen in der Saison 2019.

      Auch München-Daglfing erhält aus den Ausgleichsmitteln einen bedeutenden Zuschuss. So wird German Tote einen Betrag von rund 93.000 EUR zur Verfügung stellen mit dem die Saison-Highlights an der Isar gefördert werden.
      Im einzelnen bedeutet dies, dass Münchner Pokal (21. April) und Großer Preis von Bayern (20. Juni) auf 20.000 EUR angehoben werden. Zu beiden Rennen wird es ein Stutenrennen mit jeweils 7.500 EUR Dotierung geben. Der Hacker-Pschorr Bayern-Pokal wird auf 25.000 EUR erhöht. Dazu wird ein Stutenrennen mit 8.000 EUR angeboten und auch die Dreijährigen werden mit einem Rennen um 12.000 EUR bedacht.

      Für die drei Daglfinger Saison-Highlights wird, wie in der Vorwoche bereits mitgeteilt der Nennungsschluss auf 15. März verlegt, sodass allen Aktiven ausreichende Zeit zur Planung bleibt. Die Veröffentlichung der Ausschreibungen wird so schnell als möglich erfolgen.
      Daglfings Dreijährigen Offensive bietet drei Läufe. Am 5.05. geht es um die vorhergesehen Dotierung von 8.000 EUR. Der 2. Lauf am 20. Juni wird mit 10.000 EUR ausgestattet und im 3. Lauf am 7. Juli geht es um 12.000 EUR, sodass es möglich sein wird Pferde von München aus ideal auf das Derby vorzubereiten.

      Weiterhin hat der Vorstand beschlossen, dass an allen Münchner Renntagen ein Trotteur Francais-Rennen mit einer Dotierung von 2.500 EUR ausgeschrieben wird. Mit dieser Maßnahme soll den Besitzern ein Anreiz geschaffen werden, verstärkt Pferde guter Qualität aus dem Nachbarland zu erwerben. Die größere Verbreitung Traber französischer Provenienz ist ein Ziel der Partner aus Frankreich und muss deshalb auch ein Ziel der Rennvereine sein. Dazu Angelika Gramüller, Präsidentin des MTZV:
      “Derzeit sind in Bayern nur eine sehr kleine Zahl Traber französischer Herkunft stationiert. Da wir uns unseren Partnern verpflichtet fühlen und um die Zahl der in Bayern stationierten Trotteur Francais zu steigern, halten wir es für sehr wichtig, dass den Besitzern ein verlässlicher Anreiz geboten wird, Pferde aus dem Nachbarland zu erwerben. Deshalb haben wir uns zu dieser Maßnahme entschieden und hoffen darauf, dass diese von Besitzern und Aktiven angenommen wird.”