Super Fez wieder "Wasserträger"

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Super Fez wieder "Wasserträger"

      Der auch für Österreich interessante Super Fez war am 28.2. in Vincennes, im Quinté-Rennen um den Prix Emile Allix Courboy (64.000 €, 2700 m) wieder "Wasserträger" für seinen französischen Trainer Jean-Michel Bazire. Mit Gastfahrer Gabriele Gelormini lag der Italiener bis zum Einlauf außen an dritter Stelle, um für den von JMB gelenkten Dorgos de Guez (6j. F.-W. v. Romcok de Guez - Lady Fromentro) als Windfang zu dienen. Dann wurde dieser Favorit nach vorne geworfen, um dem 10. Sieg bei seinen jüngsten 12 Starts in 13,0 zu kassieren. Während Super Fez jetzt rettungslos galoppierte und noch als ca. 7. durchs Ziel kam, lief Chica de Joudes (Alain Laurent, 13,1) - Gewinnerin des "Johansson" am PdA-Tag - auf den Ehrenplatz vor Delloro Védaquais, (Jean-Philippe Monclin, 13,1), Unique Juni (Mathieu Mottier, 13,2) und Cash And Go (David Thomain, 13,2) nach vorne. Toto: 1,40; 1,20 - 1,50 - 3,60; 2,90; Quarté: 328,30; Quinté: 3549,30:1 (jeweils ordre).

      Im Rahmenprogramm gab es zwei, nach Geschlechtern getrennte Monté-Prüfungen für Dreijährige (je 100.000 €, 2700 m), die allerdings mehr Galoppaden als Platzierte brachten. Bei den Hengsten gab es im Prix Félicien Gauvreau den ersten Sieg für Gala Téjy (F.-H. v. Atlas de Joudes - Aurores Des Charmes, v. Princ Gèdè) mit Paul-Philippe Ploquin in 15,3 überlegen vor 22:10-Favorit Gatsy Perrine und Gilmour. Bei den Stuten erzielte im Prix Ali Hawas die co-favorisierte Gee (br. St. v. Brutus de Bailly - Qualine du Ru, v. Bassano) mit Matthieu Abrivard in 16,6 ebenfalls den Premierensieg, um die erst nach einer Enquete bestätigte Guerilla de Simm sowie Gimhagine Nobless sicher zu bezwingen.