30 von 56 Mitgliedern waren anwesend!
Es haben sich einige Herrschaften entschuldigt!
So wirtschaftet der WTV 2017 - unglaubliche 36000 Euro Zuschuss ohne Einnahmen für den WTV
Dies entspricht bei gezählten 23 Renntagen (krieau.at/index.php/renntage/uebersicht) einen Zuschuss je Renntag von mehr als 1565 Euro je Ausgabe!
Der marktübliche Druck-Preis(24 Seiten) für eine Auflage von 1500 Stück in der damals dargebotenen Qualität liegt bei ca. 850 Euro! (Offert liegt vor!)
Bemerkenswert auch die Tatsache, dass die Inserat-Einnahmen und Erlöse aus den Verkauf ABO (ca. 500) und dem Einzelverkauf nicht dem WTV zu Gute kamen!
Wichtiges Detail: Truzla war schon seit 2004 Vizepräsident des WTV nicht nur Präsident seit 2017
Zum Vergleich: Man hätte um dieses Geld entweder 3600 Personen einen Tagessitzplatz kostenlos in der Tribüne anbieten können oder 1,6% vom Bauzaun des Krankenhaus Nord sponsern können!
wien.orf.at/news/stories/2926129/
Es ist davon auszugehen, dass Truzla als Vizepräsident bestimmt keine Offerte von einer weiteren Druckerei / Verlagen eingeholt hat! Leider sind noch immer die "Anti - Truzla" Mitglieder in der
Minderheit - einerseits weil ja die Einschreibgebühr mit 220 Euro und der Mitgliedsbeitrag von 100 Euro jährlich bestätigt wurde und zusätzlich mindesten 2 Mitglieder des Vorstandes dies laut Statuten die Mitgliedschaft absegnen müssen.
Auch 19.000 Euro sind kein Verhandlungserfolg von Pfeiffer - eher ein weiteres Freunderlgeschäft, wenn die Einnahmen aus den Inseraten und der Verkauf nichts für den WTV abwirft!
Wie soll jemals unter Truzla / Leutgeb eine Stallverlegung bewerkstelligt werden, wenn schon eine Zeitung einen Zuschuss von 36.000 Euro benötigt!
Frohe Ostern
Ing. Werner Krenek
Es haben sich einige Herrschaften entschuldigt!
So wirtschaftet der WTV 2017 - unglaubliche 36000 Euro Zuschuss ohne Einnahmen für den WTV
Dies entspricht bei gezählten 23 Renntagen (krieau.at/index.php/renntage/uebersicht) einen Zuschuss je Renntag von mehr als 1565 Euro je Ausgabe!
Der marktübliche Druck-Preis(24 Seiten) für eine Auflage von 1500 Stück in der damals dargebotenen Qualität liegt bei ca. 850 Euro! (Offert liegt vor!)
Bemerkenswert auch die Tatsache, dass die Inserat-Einnahmen und Erlöse aus den Verkauf ABO (ca. 500) und dem Einzelverkauf nicht dem WTV zu Gute kamen!
Wichtiges Detail: Truzla war schon seit 2004 Vizepräsident des WTV nicht nur Präsident seit 2017
Zum Vergleich: Man hätte um dieses Geld entweder 3600 Personen einen Tagessitzplatz kostenlos in der Tribüne anbieten können oder 1,6% vom Bauzaun des Krankenhaus Nord sponsern können!
wien.orf.at/news/stories/2926129/
Es ist davon auszugehen, dass Truzla als Vizepräsident bestimmt keine Offerte von einer weiteren Druckerei / Verlagen eingeholt hat! Leider sind noch immer die "Anti - Truzla" Mitglieder in der
Minderheit - einerseits weil ja die Einschreibgebühr mit 220 Euro und der Mitgliedsbeitrag von 100 Euro jährlich bestätigt wurde und zusätzlich mindesten 2 Mitglieder des Vorstandes dies laut Statuten die Mitgliedschaft absegnen müssen.
Auch 19.000 Euro sind kein Verhandlungserfolg von Pfeiffer - eher ein weiteres Freunderlgeschäft, wenn die Einnahmen aus den Inseraten und der Verkauf nichts für den WTV abwirft!
Wie soll jemals unter Truzla / Leutgeb eine Stallverlegung bewerkstelligt werden, wenn schon eine Zeitung einen Zuschuss von 36.000 Euro benötigt!
Frohe Ostern
Ing. Werner Krenek
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