Im Traberfreunde.at-Forum meldet sich Sky zu Frau Johanna Krenmayr:
Liebe Frau Johanna Krenmayr!
Ihre Kommentare und Meinungen bei den "Traberfreunden" schätze ich SEHR. Sie sollten nicht klein beigeben. Sie hätten auch im "Traberforum" einen hochwertvollen Standpunkt zu vertreten. Sozusagen von der anderen Seite, des Aktiven, des Trainers usw. Na, wie Sie wollen.
Aber eines scheinen Sie zu wenig zu beachten: Bei den Wettern und Spielern, die sich zum Abschneiden von Trabern im Rennen, zu Fahrer-, Trainer-, Besitzerleistungen usw. äußern, geht es um GELD, das diese Leute in Form von Wetten investieren. Dieses kommt ja wieder dem Trabrennsport zugute.
Aus 60jähriger Erfahrung bleibt die objektive Betrachung eines Rennens, Rennverlaufes, einer Fahrer- wie Trainerleistng auf der Strecke! Beim Geld, beim Toto-Einsatz verliert sich die Objektivität!
Trotz meiner langjährigen Routine mache ich auch immer solche Fehlbeurteilungen. Was weiß ich, ob und wieso die Entscheidung dieses Rennens ausgerechnet so gefallen ist? ZB war mein letzter großer Fehler die Chancenbeurteilung von Orlando Jet im Prix René Ballière. Da kann man vorher oder nachher wildeste Meinungen äußern.
Und gerade das muss in einem Forum erlaubt sein. Auch unter der Anonymität der Pseudonamen. Es ist Wurscht, ob der Forist XY oder Maxi Müller heißt, seine Meinung trägt zum Meinungs-Gesamtbild bei. ZB hat Ecoturbino schon längst nicht mehr diese agressive Linie wie früher. Mein Eindruck zu ihm ist, dass man in Ebreichsdorf, geradezu den "Bock zum Gärtner" gemacht hat, was den Trabrennsport insgesamt betrifft. Und das ist gut so.
Gestern, beim Badener Renntag, hab ich etliche Meinungen zum Geschehen in der Wiener Krieau gehört. Das musste mir wehtun. So viele Jahre nach meinem Beginn in der Krieau (1958) war ich optimistisch. Doch was gestern auf mich an Meinungen "eingestürzt" ist, war schwer zu ertragen. Leider!
In Baden war ich schon in den 70er-Jahren sowie 2005 bis 2009 als Rennsekretär tätig. Seither bin ich sozusagen ein "Badener" (Komiteemitglied und Rechnungsprüfer). Dazu brauche ich keinen Enthusiasmus, es hat gestern so vieles gut funktioniert. Warum wohl? Seitdem beim Badener TRV "alle an einem Strick" ziehen und sehr wohl große Mühe aufwenden, läuft die Veranstaltung. Selbst am 12. Mai war unsere Familie in Baden bei schlechtesten Wetterbedingungen dabei, und es war ein guter Renntag. Umso mehr der 24. Juni, und umso mehr die kommenden Veranstaltungen!
Mit freundlichen Grüßen, Sky
Liebe Frau Johanna Krenmayr!
Ihre Kommentare und Meinungen bei den "Traberfreunden" schätze ich SEHR. Sie sollten nicht klein beigeben. Sie hätten auch im "Traberforum" einen hochwertvollen Standpunkt zu vertreten. Sozusagen von der anderen Seite, des Aktiven, des Trainers usw. Na, wie Sie wollen.
Aber eines scheinen Sie zu wenig zu beachten: Bei den Wettern und Spielern, die sich zum Abschneiden von Trabern im Rennen, zu Fahrer-, Trainer-, Besitzerleistungen usw. äußern, geht es um GELD, das diese Leute in Form von Wetten investieren. Dieses kommt ja wieder dem Trabrennsport zugute.
Aus 60jähriger Erfahrung bleibt die objektive Betrachung eines Rennens, Rennverlaufes, einer Fahrer- wie Trainerleistng auf der Strecke! Beim Geld, beim Toto-Einsatz verliert sich die Objektivität!
Trotz meiner langjährigen Routine mache ich auch immer solche Fehlbeurteilungen. Was weiß ich, ob und wieso die Entscheidung dieses Rennens ausgerechnet so gefallen ist? ZB war mein letzter großer Fehler die Chancenbeurteilung von Orlando Jet im Prix René Ballière. Da kann man vorher oder nachher wildeste Meinungen äußern.
Und gerade das muss in einem Forum erlaubt sein. Auch unter der Anonymität der Pseudonamen. Es ist Wurscht, ob der Forist XY oder Maxi Müller heißt, seine Meinung trägt zum Meinungs-Gesamtbild bei. ZB hat Ecoturbino schon längst nicht mehr diese agressive Linie wie früher. Mein Eindruck zu ihm ist, dass man in Ebreichsdorf, geradezu den "Bock zum Gärtner" gemacht hat, was den Trabrennsport insgesamt betrifft. Und das ist gut so.
Gestern, beim Badener Renntag, hab ich etliche Meinungen zum Geschehen in der Wiener Krieau gehört. Das musste mir wehtun. So viele Jahre nach meinem Beginn in der Krieau (1958) war ich optimistisch. Doch was gestern auf mich an Meinungen "eingestürzt" ist, war schwer zu ertragen. Leider!
In Baden war ich schon in den 70er-Jahren sowie 2005 bis 2009 als Rennsekretär tätig. Seither bin ich sozusagen ein "Badener" (Komiteemitglied und Rechnungsprüfer). Dazu brauche ich keinen Enthusiasmus, es hat gestern so vieles gut funktioniert. Warum wohl? Seitdem beim Badener TRV "alle an einem Strick" ziehen und sehr wohl große Mühe aufwenden, läuft die Veranstaltung. Selbst am 12. Mai war unsere Familie in Baden bei schlechtesten Wetterbedingungen dabei, und es war ein guter Renntag. Umso mehr der 24. Juni, und umso mehr die kommenden Veranstaltungen!
Mit freundlichen Grüßen, Sky