Liebe Rennleitung!

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    • Earl-Freight schrieb:

      Fakt ist das der Rundenbewerb total wertlos ist, sportlich wie auch das eingesetzte Pferdematerial
      Welches "Pferdematerial" sollte man einsetzen? Es gibt kein anderes mehr! leider!

      Nur 66.686 Euro Umsatz bei so vielen Gästen ist eigentlich sehr traurig! Die Leute gehen auf die Rennbahn statt zum Heurigen - vom Spielen keine Idee, aber zumindest war die Gastro teilweise ausverkauft, weil Sie so gut organisiert ist und Qualität liefert!

      Wenn man schätzt, dass hier mindestens doppelt soviele Gäste auf der Bahn waren, wie beim Derby in Wien, also 5000, was wirklich beachtlich ist und man weiß, dass ca 50 Prozent auswärts getätigt werden, dann entspricht der Wettumsatz je Gast über den Renntag 50 bis 60Cent!

      Unglaublich aber wahr! Nein noch schlimmer, trotz Jackpot, voll traurig!

      Auch wenn man für einen 3ten Platz 180 Euro Preisgeld als Besitzer bekommt, hat es ja auch kaum Sinn einen besseren Traber sich zuzulegen! Bald wird es nicht mehr anders möglich sein, alle Rennen zu öffnen und Profis gegen Amateure wie in Wels fahren zu lassen, auch auf A Bahnen!

      Vielleicht weiß wer, warum das letzte Rennen als Privatrennen veranstaltet wurde?

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Ecoturbina ()

    • Gut gebrüllt Löwe....

      Weiß jetzt nicht ob deine mathematische Hochrechnung so korrekt ist, aber im wesentlichen hast du recht.
      Gut, aber das Potenzial ist da, in Baden hast du Massenbesuch und die Leute fühlen sich wohl, in der Krieau oder Ebreichsdorf musst du die Leute mit dem Lasso einfangen und hineinziehen, und dann wollens nach 5 Minuten wieder weg.....jetzt müsste man die Leute etwas an der Hand nehmen, um ein paar Kubeken in den Umsatz fließen zu lassen, maybe, eigene gekennzeichnete " Anfänger" Kassa, Wettbotinen, Quicktip (V76) mit " Berater" eventuell an einem Wettstand gleich nach dem Eingang, und auch die Leute näher zum Pferd bringen, Doppelsitzer Verlosung, " Pferdebesitzer" für einen Tag, solche Überlegungen....

      Zum letzten Artikel kann man nichts hinzufügen, das würde über Jahre vernachlässigt, und ist jetzt kaum mehr zu ändern, fahren und öffnen der Rennen wird unumgänglich werden, bis zum Schluss, Besitzer und Pferde werden sehr schnell immer weniger.....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Montecito ()

    • grimaldi/F. Schuster schrieb:

      Ich glaube, dass das letzte Rennen wegen J.Lövgren als Privatrennen gelaufen wurde! er durfte ja in offiziellen Rennen nicht starten. Du wirst es eh wissen :) :) :) @Ecoturbina
      Das Rennen wurde vor der Sperre ausgeschrieben! Lövgren war also nicht der Grund, wie gesagt nach meinen Info Stand hätte ein Zweizeiler der Zentrale nach Schweden genügt um dieses Problem zu lösen, jedoch wäre es natürlich nicht optimal gewesen, weil ja bei Jos Verbeeck genau so gehandelt wurde!

      Sind eigentlich Privatrennen laut derzeit gültigen ÖTR legal oder doch Illegal?

      Kann auch keiner wirklich beantworten oder??!

    • grimaldi/F. Schuster schrieb:

      Ich glaube, dass das letzte Rennen wegen J.Lövgren als Privatrennen gelaufen wurde! er durfte ja in offiziellen Rennen nicht starten. Du wirst es eh wissen :) :) :) @Ecoturbina
      Der Einzige logische Grund, als Vorsichtsmaßnahme so ausgeschrieben, damit nötigenfalls Profis gegen Amateure antreten können! Zumindest wurde mitgedacht im Vorfeld!

      Find ich gut, dass wir die Zukunft werden, auch auf A - Bahnen!
    • Ich fühle mich auf Grund der Nachbetrachtung des letzten Badener Renntages stark verhöhnt. Zurückzukommen auf das Duell Wotan Casai gegen Terra Metro möchte ich noch einiges dazu sagen. Auf Bitte der Badener Funktionäre wurde Terra Metro trotz der Nennung im Edelhofer Marathon als Ersatzpferd genannt und auf Grund der Absage von Global Player zum Zweikampf gegen Wotan Casai eingespannt und er legte keinen Gelegenheit Start hin und forderte gegen Ende des Rennen Wotan Casai zum Kampf, wobei er leider einsprang, jedoch von Martin Redl zurückgenommen, sowie nach außen gesteuert wurde und wieder in die richtige Gangart gebracht (ohne Vorwärtsspringen). Er wurde wegen Galopp nach der Zieldurchfahrt disqualifiziert. Leider verfolgte die Rennleitung die Gangart des unterlegenen Wotan Casai überhaupt nicht. Viele Besucher waren sich einig, dass die Disqualifikation eine harte Entscheidung war und die Gangart von Wotan Casai eher zu bestrafen wäre.
      Umso mehr ärgert mich die Meinung in der Nachbetrachtung der Badener Home Page , dass sich Wotan Casai gegen Terra Metro behauptete.
      ich werde mir in Zukunft überlegen Rennvereinen zu helfen damit der Ablauf von "Weltneuheiten" als Erfolg gewürdigt wird.
      Die Niederlage gegen Dominator Venus im Marathon im hat mit dem Donnerstag Start nicht zu tun, denn hier war die ausgezeichnete Taktik von Mario Zanderigo der Schlüssel zum Erfolg und ich kann nur zum Erfolg gratulieren.

      Wolfgang Syrzisko
    • Ich wollte mich ja eigentlich raus halten!
      Aber man muss 2 Sachen anmerken: Wotan Casei trabte wirklich nicht sehr schön aber Terra Metro ist im Schlussbogen sehr wohl vorwärts galoppiert und auch nicht gleich nach draussen! Schwierig das ganze abzuwegen! Aber ja es sind momententscheidungen und die sind auch nicht immer leicht zu treffen!

      Theoretisch sollte auf der kurzen Distanz so und so jeder Fehler zur Disqualifikation führen weil kein Pferd geht im Galopp rückwärts!
    • Patrick Bogert schrieb:

      Ich wollte mich ja eigentlich raus halten!
      Aber man muss 2 Sachen anmerken: Wotan Casei trabte wirklich nicht sehr schön aber Terra Metro ist im Schlussbogen sehr wohl vorwärts galoppiert und auch nicht gleich nach draussen! Schwierig das ganze abzuwegen! Aber ja es sind momententscheidungen und die sind auch nicht immer leicht zu treffen!

      Theoretisch sollte auf der kurzen Distanz so und so jeder Fehler zur Disqualifikation führen weil kein Pferd geht im Galopp rückwärts!
      Sehr richtig Patrick, schon allein wenn ein Pferd so abspringt im Galopp,wie T.M, bevor der Fahrer- egal Martin oder ein anderer- macht jedes Pferd schon ein paar Sprünge bevor der Fahrer überhaupt reagieren kann, und so schnell lässt sich keiner gleich bändigen, und darum hat T.M schon ein paar Meter aufgeholt, überhaupt wenn einer so kalt war wie "W.C"....
      Aber eh müßig darüber zu diskutieren, so wichtig war es eh nicht, und Gott behüte das je ein Pferd "Zurückgaloppiert", weil da wäre sofort ein Tierarzt von Nöten (Ironie Off).....
      Wotan trabte auch nicht schön, aber der wusste ja auch nicht was los ist, der dachte sich, wenn der da hinten so weiterforciert fliegen wir gleich weil ich einen Knopf in der en Beinen hab...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Montecito ()

    • Zu diesem Thema melde Ich mich zum letzten Mal. Mein Ärger flammte auf als Ich die Nachbetrachtung des letzten Badener Renntages las. "Wotan Casai behauptete sich gegen Terra Metro". Bezüglich des "Parier Vorganges" im Bezug auf Vorwärtsgalopp hat Peezy 56 schon eine ausgezeichnete Erklärung abgegeben. Wieso Terra Metro von der Außenspur starten musste ist mir auch nicht erklärlich. Die Ursprungsausschreibung sah vor, dass das Pferd mit der niedrigeren Gewinnsumme die innere Startposition zuerkannt wird. In diesem Falle hätte es aber sicher keine Änderung in der Reihenfolge nach dem Start ergeben. Ich erwarte auch keine "Augenzudrücken Aktion".

      Ich bin erfreut über die Leistung des 11 jährigen Terra Metro der innerhalb von 3 Tagen (Donnerstag: Sprintduell über 1000 M, sowie Sonntag: Edelhofer Marathon) ausgezeichnete Leistungen bot und damit auch den verantwortlichen Trainer einen Dank aussprechen will.

      Wolfgang Syrzisko