4.11. Super Fez wieder "Wasserträger"

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    • 4.11. Super Fez wieder "Wasserträger"

      Der einst für Österreich interessante, jetzt achtjährige Super Fez wird von Trainer Jean-Michel Bazire immer wieder als "Wasserträger" (=Hilfskraft) verwendet. Diesmal saß im Vincenner Prix d'Arcachon (67.000 €, 2100 mA) JMB hinter dem Italiener, während Sohn Nicolas den leicht favorisierten Trainigsgefährten Colonel (7j. dbr. W. v. Goetmals Wood a.d. Royale Star v. Coktail Jet) steuerte - und auch dank Schutzfunktion vom "Papa" in verbesserten 11,3 leicht mit vier Längen vor den Bigeon-Stallpferden Classic Haufor (Chistian Bigeon, 11,6; 86:10) und Costa Haufor (Damien Bonne, 11,9; 560:10) durchs Ziel brachte. Knapp dabei holte Super Fez (11,9; 33:10) das vierte Geld (5360 €) vor den zeitgleichen Nancy Amerika und I Love Paris. Toto: 20; 15, 18, 48; 99:10.

      Höhepunkt des Nachmittages bildete der Prix Reynolds (Trabreiten, 100.000 €, 2175 m), in dem der lange führende 19:10-Favorit Boss du Meleuc (Alexandre Abrivard, 11,5) nur Dritter wurde. Die ersten beiden Ränge kassierten wie vor wenigen Wochen Vertige de Chenu (10j. br. W. v. Lynx de Bellouet a.d. Neige de Chenu v. Blue Eyes America; Eric Raffin, 11,3) klar vor Clegs des Champs (David Thomain, 11,5; 49:10). Der Cornulier-Sieger 2018 und heurige Zweite, Traders (Yoann Lebourgeois, 12,0; 59:10), wurde beim Anstart nach kurzer Pause nur Fünfter hinter Carla du Chatelet (Adrien Lamy, 11,7; 100:10). Toto: 119; 18, 11, 11; 170:10.