16.11. Manfred Strebel 6. in Mons

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    • 16.11. Manfred Strebel 6. in Mons

      Zu einem internationalen Fahrervergleich war Manfred Strebel im belgischen Mons/Wallonie eingeladen und hatte es mit dem krassen Außenseiter Comme Il Faut im Prix des Recontres Internationales (5040 €, 2300 mA) aus der zweiten Startreihe sicher nicht leicht. Nach Disqualifikation des ersteingekommenen Concerto (mit Michael Nimczyk statt Heinz Wewering) ging der Sieg an die von Olga Bondar (Ukraine) gesteuerte Daisymoney Ringeat (6j. br. St. v. Jam Pride a.d. Moonee Ringeat v. Cedre du Vivier), die in 15,3 klar vor Diane d'Idef (Pierre Yves Verva/Frankreich, 15,5), Enola Penguy (Julian Farrugia/Malta, 15,8) und Boyfriend (Veronika Porsova/Tschechien, 15,9) reüssierte. Im dichten Verfolgerfeld landete Manfred Strebel hinter Antonio Frontera Pocovi/Spanien als Sechster knapp vor den weiteren Fahrern Cees Kamminga/Holland, Marc André Bovay/Schweiz, Hunter W. Oakes/USA, R. Haythornthwaite/GB, Hanna Huygens/Belgien, William Roche/Irland, Josip Gabric/Serbien, Istvan Papp/Ungarn und Andrej Pirc/Slowenien.

      Im Rahmen hatte Deutschlands Meisterfahrer Michael Nimczyk mit der erstmals im Ausland startenden Hannah Hazelaar aus dem Gemeinschaftsstall TraberParti arges Pech, denn die Fünfjährige sprang nach Behinderung rettungslos ein. Sieger blieb hier Hugo Langeweg jr. mit Un Nuovo Bibi (6j. br. W. v. Nad Al Sheba a.d. Miss Eleonora v. Enjoy Lavec) in 13,6a/2300.

      Auch im Internationalen (Prix HT.Air, 7200 €, 2850/75 m) setzte sich Langeweg durch, und zwar mit Goofy Greenwood (6j. br. W. v. Russel November a.d. Chatooga River v. Incredible Hulk) in 15,7/2875 klar vor den ebenfalls pönalisierten Ustinov du Vivier (Jules Van Den Putte) und Divine de Navary (Philippe Masschaele). Im geschlagenen Feld u.a. Ultimate du Rib und Romanesque.