11.1. Valokaja Hindö, Helgafell

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    • 11.1. Valokaja Hindö, Helgafell

      Jedes Rennen ein Lehrbeispiel, wie man in Vincennes gewinnt oder verliert!
      Aus dem Rahmen von Campo Bahias Start im Prix de Croix sind noch Beispiele hervorzuheben. Im Prix du Forez (eur., 80.000 €, 2700 m) landeten sieben der zehn Teilnehmer schließlich ganz knapp beisammen. Deutlicher Sieger blieb aber - na, wer sonst? - Jean-Michel Bazire, dessen Valokaja Hindö (9j. br. H. v. Great Challenger a.d. Hindö Enghave v. Victor Victor) zu Einlaufbeginn noch an siebenter Stelle trabte. Durch die enorme Unterstützung siegte der Däne mit halber Länge/Nase/Kopf/Hals/Hals vor dem Trainigsgefährten Dorgos de Guez (Nicolas Bazire, 65:10) sowie Tessy d'Eté (Franck Nivard, 60:10), Alamo du Goutier, dem lange führenden Mindyourvalue W.F. und Dreambreaker, für die alle 11,9 als km-Zeit angegeben wurde. 25:10-Favoritin Chica de Joudes wurde nur Siebente vor Calaska de Guez, die wie Sieger, Zweiter und Sechster von JMB trainiert wird. Eine Enquète wegen Kreuzens änderte nichts am Einlauf. Toto: 77; 25, 22, 20; 172:10. Diese Garnitur ist übrigens am 25.1. auch im Prix de Luxembourg (Orlando Jet?) zu erwarten.

      Die Spitzendreijährigen bestritten den Prix Maurice de Gheest (Hengste, 100.000 €, 2700 m). Als "Führpferd" diente Heaven's Pride (David Thomain, 58:10) lange, bis sich auf der Zielgeraden Helgafell (hbr. H. v. Charly du Noyer a.d. Baaria, v. Quaker Jet) mit Eric Raffin in 16,1 sicher mit halber Länge vor seinem zeitgleichen Trainigsgefährten durchsetzte. Ein weiterer "Allaire" landete mit Holzarte Védaquais (Francois Lagadeuc, 16,4; 110) als Dritter vor dem von Heartbreaker One (Björn Goop) angeführten Restfeld. Toto: 15; 11, 11, 12; 31:10.

      Trainer Pierre Levesque, Gewinner u.a. von PdA 2007 und 2008 sowie Prix de France 2010, fügte seinen bisherigen 2316 Siegfahrten eine weitere an, als er mit dem 5j. Furyo aus dem Thomas-Levesque-Stall überlegen den Prix les Seniors de Courses gewann, in dem auch die Asse JMB, J.-Ph. Dubois, Dreux, Vercruysse, Goop und Ebbinge starteten.