Galopper des Jahres 2019: Alson, Laccario oder Rubaiyat?
Der Galopper-Dachverband („Deutscher Galopp“) und die Fachzeitung „Sport-Welt“ suchen erneut den vierbeinigen Star des letzten Jahres, haben drei Pferde als „Galopper des Jahres“ 2019 vorgeschlagen.
Es ist die älteste Wahl im deutschen Sport: Bereits 1958 rief der damalige ARD-Sportschau-Moderator und Pferdesport-Experte Addi Furler den „Galopper des Jahres“ ins Leben, das Maß an Popularität war schnell nicht mehr zu überbieten – auch aufgrund der spektakulären Hauptpreise für alle Teilnehmer. Für den vierbeinigen Favoriten stimmen und danach auf einer Reise die Seele baumeln – das Porto für die traditionelle Postkarte zur Wahl war gut investiert.
Die vierbeinigen Sieger: Gelassen, vom Trubel unbeeindruckt – als Schwerverdiener im Sport waren sie Trubel um die eigene Person gewöhnt. Da war zum Beispiel der legendäre Acatenango. Von 1985 bis 1987 begeisterte er jeweils die meisten Menschen in der Abstimmung für sich. Mehr als 1,7 Millionen D-Mark verdiente er während seiner Rennkarriere, bis heute ist er eines der berühmtesten Pferde Deutschlands.
Nach Siegern wie der „Wunderstute“ Danedream, einst für karge 9.000 Euro auf der Auktion in Baden-Baden verkauft und später mit einer Gewinnsumme von mehr als 3,7 Millionen Euro zum gewinnreichsten hiesigen Rennpferd aller Zeiten avanciert, und zuletzt Iquitos, dem kleinen Hengst mit dem großen Kämpferherz, stellen sich nun drei neue Kandidaten dem Publikum vor: Alson, Laccario und Rubaiyat.
Der Galopper-Dachverband („Deutscher Galopp“) und die Fachzeitung „Sport-Welt“ suchen erneut den vierbeinigen Star des letzten Jahres, haben drei Pferde als „Galopper des Jahres“ 2019 vorgeschlagen.
Es ist die älteste Wahl im deutschen Sport: Bereits 1958 rief der damalige ARD-Sportschau-Moderator und Pferdesport-Experte Addi Furler den „Galopper des Jahres“ ins Leben, das Maß an Popularität war schnell nicht mehr zu überbieten – auch aufgrund der spektakulären Hauptpreise für alle Teilnehmer. Für den vierbeinigen Favoriten stimmen und danach auf einer Reise die Seele baumeln – das Porto für die traditionelle Postkarte zur Wahl war gut investiert.
Die vierbeinigen Sieger: Gelassen, vom Trubel unbeeindruckt – als Schwerverdiener im Sport waren sie Trubel um die eigene Person gewöhnt. Da war zum Beispiel der legendäre Acatenango. Von 1985 bis 1987 begeisterte er jeweils die meisten Menschen in der Abstimmung für sich. Mehr als 1,7 Millionen D-Mark verdiente er während seiner Rennkarriere, bis heute ist er eines der berühmtesten Pferde Deutschlands.
Nach Siegern wie der „Wunderstute“ Danedream, einst für karge 9.000 Euro auf der Auktion in Baden-Baden verkauft und später mit einer Gewinnsumme von mehr als 3,7 Millionen Euro zum gewinnreichsten hiesigen Rennpferd aller Zeiten avanciert, und zuletzt Iquitos, dem kleinen Hengst mit dem großen Kämpferherz, stellen sich nun drei neue Kandidaten dem Publikum vor: Alson, Laccario und Rubaiyat.