Nächster Renntag in weiter Ferne? Kogler in der Pressekonferenz 15.04

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Nächster Renntag in weiter Ferne? Kogler in der Pressekonferenz 15.04

      Die Rahmenbedingungen:

      1) Abstandsregeln bei 30 km 20 Meter!
      2) keine Veranstaltungen (Geisterspiele möglich)
      3) Spitzensportler - Hochleistungssportler sind ausgenommen - gesamt 600 Personen - OUTDOOR - INDOOR 2 Meter Abstand 20 m2
      4) Desinfektion der Sportgeräte notwendig!
      5) Jeder Spieler müsste getestet werden vor dem Spiel und die Bundesliga müsste sich selbst kontrollieren!


      Wie dass alles von den Rennvereinen umgesetzt werden kann, da bin ich gespannt!

      Am Bespiel WTV --

      1) Dort gibt's praktisch eh keine Zuseher (ausgenommen Derby) - da hat der Vorstand ganze Arbeit geleistet in den letzten Jahren!
      2) Wenn Sie keine Dopingnummer veröffentlichen können, wie sollen sie ordnungsgemäß Corona - Test organisieren?
      3) Abstandsregel - da braucht nur Pfeiffer die Ausschreibung machen und alle 100 Meter ein Pferd ins Band stellen, kaum Unterschied!
      4) Desinfektion der Sportgeräte - da könnte man wochenlang putzen! Die neuen Stallungen wären da ein Vorteil!
      5) Umsetzung vom Dachverband - Selbstkontrolle Truzla - Truzla

      ?(
    • Bei den 20 Metern geht es darum, dass der der vorne läuft/mit dem Fahrrad fährt stärker atmen muss und deshalb die vermeitlichen Vieren nach hinten schleudert.
      Und eben der der hinten nach läuft/fährt braucht mehr Sauerstoff und nimmt deshalb mehr vermeintliche Vieren auf.


      Die meisten Fahrer atmen ruhig beim fahren ;)

      Von dem her darf meiner Meinung nach gefahren werden.

      Bin mir sogar sicher, dass gefahren wird.
    • Trotter schrieb:

      Bei den 20 Metern geht es darum, dass der der vorne läuft/mit dem Fahrrad fährt stärker atmen muss und deshalb die vermeitlichen Vieren nach hinten schleudert.
      Und eben der der hinten nach läuft/fährt braucht mehr Sauerstoff und nimmt deshalb mehr vermeintliche Vieren auf.


      Die meisten Fahrer atmen ruhig beim fahren ;)

      Von dem her darf meiner Meinung nach gefahren werden.

      Bin mir sogar sicher, dass gefahren wird.
      Hoffentlich hast Recht!
    • grimaldi/F. Schuster schrieb:

      Laut Kronenzeitung sperren unter anderem auch "Anlagen für Pferdesport" wieder auf! Gleichzeitig wie Tennis uvam.
      Das ist am 01.05.20!
      Stimmt, dort sind jedoch keine Veranstaltungen!

      Bin gespannt ob die Zentrale was zusammenbringt, wäre ausschließlich die Aufgabe der Zentrale!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ecoturbina ()

    • Der gezeigte Pessimismus ist nicht ganz nachvollziehbar und Kaffeesudlesen!
      Aus der heutigen Pressekonferenz geht nur klar hervor, dass Pferdesportstätten ab 1. 5 wieder geöffnet sind.
      Wenn beim Fußball auch Geisterspiele, also Spiele ohne Zuschauer gestattet werden, wird das wohl auch für Trabrennen möglich sein, zumal es hier keinen Körperkontakt gibt. Auch das Abstand halten
      ist bei Trabrennen wohl gegeben! Deshalb braucht man hier auch keine Tests.
      Meiner Meinung nach, ist nun die Zentrale als Dachverband gefordert, rasch zu klären unter welchen Umständen Trabrennen so bald als möglich abgehalten werden können, bzw. ein entsprechendes Konzept vorzulegen.
      Derzeit werden unser Berufsleute an der Berufsausübung gehindert. Rennen zu fahren ist nun mal fixer Bestandteil dieses Berufes!
      Weiters wäre zu klären ob PMU die Rennen übernimmt, denn dann wäre wohl auch die Finanzierung von Geisterrennen gesichert. Le Trot hat alle Schwedischen Rennen im Programm!
      Auf alle Fälle ist rasches und aktives Handeln der Verantwortlichen gefordert! Ich hoffe, dass dem auch so ist.
      Terminstreitereien und subjektives Vereinsdenken sollten in dieser Krise hintangestellt werden.

      MfG
      RH

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Herbacek ()

    • Sehe dies genau so wie RH.

      Auch die RB sollten für Quali, Probe-
      läufen , Training wieder bald möglich sein.

      Somit sollte man die Bahnen
      disbzgl. vorbereiten..
      Das Stallpersonal, Trainer... Betreuer
      sind auch unter der Woche mit den
      Pferden sowieso immer mit in Kontakt....Coronavirus bei den Pferd
      ist kein Thema, heißt es.

      Ich denke... die „ Feinabstimmung „
      wird sicher bald bekannt gegeben..
      auch bzgl der Renntage..wird man
      sich äußern .
    • Ich kann nur allen Vorschreibern zum Nachdenken geben:

      Wie soll ein Renntag in Wien oder Ebreichsdorf evt in Baden ohne Zuseher ohne Gastronomie und auch ohne

      Einnahmen aus der PMU (Filialnetz) finanziert werden?

      Es sind derzeit nur Umsätze im Internet möglich, weil sämtliche Lokale auch in Frankreich derzeit geschlossen sind!

      pmu.fr/turf/R1/C4

      Sollen die Rennvereine nun Renntage veranstalten und nachher in komplette Zahlungsschwierigkeiten kommen?

      Solange das PMU Filialen Netz in Frankreich nicht öffnet - kann man es leider vergessen!
    • Fantom schrieb:

      Aus dem Freunderl-Forum


      Oje, wenn sich alle jetzt so anstellen wie immer, dann fahren wir zu Weihnachten nicht!

      Hier gehört aktiv mit dem Ministerium und Behörden kommuniziert und nicht nur warten bis es einen Impfstoff gibt

      Wenn ein Bauhaus aufsperren kann, dann sollte es Möglichkeiten geben, es muessen ja nicht gerade die Freunde als ersters fahren!

      Zum Beispiel könnte man beim Tonpersonal sparen, den drehen derzeit sowieso wenige in der Krieau auf!

      Spaß :thumbsup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Ecoturbina ()

    • Das ist eine eher typische Aussage!

      Natürlich muss man auf den Erlass warten um genau Bescheid zu wissen. Aber irgendwelche Konzepte sollten doch schon vorhanden sein, Zeit genug ist ja gewesen.
      So schwierig sind die Szenarien ja nicht. Aber es ist eben doch wieder reagieren statt agieren!
      Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und wer weiß vielleicht ist ja schon einiges in Laufen. Kommunikation war leider noch nie die Stärke des WTV, auch nicht gegenüber seinen Mitgliedern!

      Mit optimistischen Grüßen
      RH
    • herbacek schrieb:

      Das ist eine eher typische Aussage!

      Natürlich muss man auf den Erlass warten um genau Bescheid zu wissen. Aber irgendwelche Konzepte sollten doch schon vorhanden sein, Zeit genug ist ja gewesen.
      So schwierig sind die Szenarien ja nicht. Aber es ist eben doch wieder reagieren statt agieren!
      Aber die Hoffnung stirbt zuletzt und wer weiß vielleicht ist ja schon einiges in Laufen. Kommunikation war leider noch nie die Stärke des WTV, auch nicht gegenüber seinen Mitgliedern!

      Mit optimistischen Grüßen
      RH
      In einer Diktatur wird nicht kommuniziert, da wird befohlen! Vergessen??

      Wer glaubt, dass Truzla plötzlich alle Gruppen von Beteiligten jetzt einbezieht ist ein Schelm!

      Ohne PMU - Filialen wird es wirklich nicht einfach! Wer soll das bezahlen ? Finanzerung aus der Leutgebvertragsauflösung??
    • Ecoturbina schrieb:

      Die Rahmenbedingungen:

      1) Abstandsregeln bei 30 km 20 Meter!
      2) keine Veranstaltungen (Geisterspiele möglich)
      3) Spitzensportler - Hochleistungssportler sind ausgenommen - gesamt 600 Personen - OUTDOOR - INDOOR 2 Meter Abstand 20 m2
      4) Desinfektion der Sportgeräte notwendig!
      5) Jeder Spieler müsste getestet werden vor dem Spiel und die Bundesliga müsste sich selbst kontrollieren!


      Wie dass alles von den Rennvereinen umgesetzt werden kann, da bin ich gespannt!

      Am Bespiel WTV --

      1) Dort gibt's praktisch eh keine Zuseher (ausgenommen Derby) - da hat der Vorstand ganze Arbeit geleistet in den letzten Jahren!
      2) Wenn Sie keine Dopingnummer veröffentlichen können, wie sollen sie ordnungsgemäß Corona - Test organisieren?
      3) Abstandsregel - da braucht nur Pfeiffer die Ausschreibung machen und alle 100 Meter ein Pferd ins Band stellen, kaum Unterschied!
      4) Desinfektion der Sportgeräte - da könnte man wochenlang putzen! Die neuen Stallungen wären da ein Vorteil!
      5) Umsetzung vom Dachverband - Selbstkontrolle Truzla - Truzla

      ?(

      Faktum ist, daß die Bundesregierung Pferdesportveranstaltungen im Freien ohne Zuschauerbeteiligung grundsätzlich gestattet. Wie das zu geschehen hat, haben die Verbände oder Vereine in Form eines Konzeptes den zuständigen Behörden zur Genehmigung vorzulegen. Natürlich beinhaltet ein solches Konzept ( Krieau ) die Bezug habenden Sicherheitsregeln betreffend den Trabrennsport !
      Abstandsregeln und Desinfektion bzw. gar Corona - Tests ( sind nur bei Körperkontakt erforderlich ) spielen beim eigentlichen Rennbetrieb wohl keine Rolle.
      Der Sportminister hat gerade deshalb ( wenn man genau hingehört hat ) immer wieder betont, dass in Unkenntnis des speziellen Geschehens bei den diversen Sportarten die Verbände von sich aus
      ihre Vorstellungen bei Einhaltung gewisser Grundregeln vorbringen sollen ! Hier ist Zusammenarbeit gefordert ( auch Transparenz / siehe Herbacek )
      Bezüglich der Finanzierbarkeit der angedachten 3 Renntage verweise ich auf die Fragestellungen von Alex Sokol ! Ich glaube aber, dass die PMU falls ihr diverse ausländische Rennbahnen
      als Grundlage für das Hochziehen des Normalbetriebes angeboten werden oder auch nur über die Internetschiene die notwendig hohen Umsätze ( BRD und Österreich, auch Wolwega und Mons ) zu erzielen sind, ein Defizit verhindert werden kann. Trotto.de/ Pferdewetten.de/ Wettstar.de verzichten z.Bsp. derzeit auf Provisionen usw. Und wenn man die Vereinsprovision ( PMU ) vielleicht auf 2,5% aufstockt, dann gehen sich eventuell doch Rennpreise ( wie Deutschland-Galopp ) von ca.€ 2 - 3.000.- ( bei PMU - Rennen ) aus.
      Es würde dem arg gebeutelten Trabrennsport jedes absolvierte Rennen wohl guttun !