Ab Anfang Mai sollen Sportarten ohne Körperkontakt wieder möglich sein in der Schweiz
Ermutige Signale heute an der Orientierung durch den Bundesrat: Wie Viola Amherd
heute Nachmittag, 22.4.2020, erklärt, dass Sportarten wie Tennis oder
Golf schon ab Anfang Mai wieder möglich seien. Was das genau für den
Pferderennsport heisst, wird sich bald herausstellen. Auch JPK meint:
"Eine gute Neuigkeit, ich bin optimistisch!" von Markus Monstein - Hoffnung ist ein grosses Wort. Es geht für uns "Turfisten" ja nicht um Leben und Tod. Doch wir alle dürfen für unseren Sport hoffen, dass es bald wieder los geht. Denn der Bundesrat hat offensichtlich die Wichtigkeit des Sports erkannt. So sagte Viola Amherd, die Chefin des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport nicht nur, dass der Sport grosse Bedeutung für die psychische und physische Gesundheit habe, sondern auch, Sport sei ein "erheblicher Wirtschaftsfaktor". Deshalb seien die Arbeiten an einer Exitstrategie in diesem Bereich intensiv vorangetrieben worden.
"Es soll ermöglicht werden, dass Sportaktivitäten, in denen Körperkontakt vermieden und die Hygienevorschriften sowie das Social Distancing eingehalten werden können, bereits am Anfang Mai stattfinden können", so Amherd. Bis Ende April, so Amherd weiter, werde ihr Departement (VBS) dem Bundesrat eine entsprechende Änderung der Verordnung beantragen.
Jean-Pierre Kratzer gibt sich optimistisch
Wir haben bei Jean-Pierre Kratzer nachgefragt, wie er die Aussagen von Bundesrätin Amherd einschätzt. "Sie reagiert positiv auf den Plan, alle Sportarten wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Rennen sollten wieder möglich sein, wahrscheinlich ohne Zuschauer... Aber Vorsicht, wir müssen abwarten, wie es im Detail aussehen wird."
Zusammenfassend ist Kratzer sicher: "Eine gute Nachricht, ich bin optimistisch!"
Ermutige Signale heute an der Orientierung durch den Bundesrat: Wie Viola Amherd
heute Nachmittag, 22.4.2020, erklärt, dass Sportarten wie Tennis oder
Golf schon ab Anfang Mai wieder möglich seien. Was das genau für den
Pferderennsport heisst, wird sich bald herausstellen. Auch JPK meint:
"Eine gute Neuigkeit, ich bin optimistisch!" von Markus Monstein - Hoffnung ist ein grosses Wort. Es geht für uns "Turfisten" ja nicht um Leben und Tod. Doch wir alle dürfen für unseren Sport hoffen, dass es bald wieder los geht. Denn der Bundesrat hat offensichtlich die Wichtigkeit des Sports erkannt. So sagte Viola Amherd, die Chefin des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport nicht nur, dass der Sport grosse Bedeutung für die psychische und physische Gesundheit habe, sondern auch, Sport sei ein "erheblicher Wirtschaftsfaktor". Deshalb seien die Arbeiten an einer Exitstrategie in diesem Bereich intensiv vorangetrieben worden.
"Es soll ermöglicht werden, dass Sportaktivitäten, in denen Körperkontakt vermieden und die Hygienevorschriften sowie das Social Distancing eingehalten werden können, bereits am Anfang Mai stattfinden können", so Amherd. Bis Ende April, so Amherd weiter, werde ihr Departement (VBS) dem Bundesrat eine entsprechende Änderung der Verordnung beantragen.
Jean-Pierre Kratzer gibt sich optimistisch
Wir haben bei Jean-Pierre Kratzer nachgefragt, wie er die Aussagen von Bundesrätin Amherd einschätzt. "Sie reagiert positiv auf den Plan, alle Sportarten wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Rennen sollten wieder möglich sein, wahrscheinlich ohne Zuschauer... Aber Vorsicht, wir müssen abwarten, wie es im Detail aussehen wird."
Zusammenfassend ist Kratzer sicher: "Eine gute Nachricht, ich bin optimistisch!"