Starterlisten für den RESTART am 24.05

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  • herbacek schrieb:

    Liebe Sabine!
    Ich finde es sehr kurz gedacht, wenn ich in diesen Zeiten als Amateur nur nenne wenn ich selber fahren kann.
    So wie es ausschaut werden Amateurrennen nicht so rasch stattfinden können, analog zum gesamten Amateursport in Österreich.
    Andererseits wäre es angebracht, jene Rennvereine , welche bereit sind Renntage ohne Zuseher und unter schwierigen Bedingungen zu organisieren, mit Pferden zu unterstützen.
    Mehr Pferde = mehr Wettunsatz = mehr Einnahmen für den Rennverein!
    Vielleicht solltest du im Sinne des gesamten Trabrennsports das auch einmal von dieser Seite sehen.
    LG und alles Gute
    Robert
    nachdem auch heute in Straubing wieder Amateure erlaubt waren wird es auch bei uns bald wieder möglich sein. Vergleich mit anderen Sportarten ist nur bedingt tauglich.
  • Fr. Schatzi schrieb:

    Auch in Baden scheint eine Teilnahme der Amateure an Rennen möglich zu werden, und auch der Welser Präsident Karl Moisl setzt sich vehement dafür ein, also wer möchte mich nun vom Gegenteil überzeugen?
    Bemühen tut sicherlich ein jeder die Frage ist halt ob man dafür dann ein OK von der Behörden bekommt, was derweil noch nicht gelungen ist. Daher sollte man wie andere schon schreiben froh sein das mal Rennen gibt und der Rest kommt dann von selbst nur halt in kleinen Schritten. ;)
  • Aus meiner eigenen, momentan leidvollen, beruflichen Erfahrung im Umgang mit Behörden kann ich Ihnen sagen, dass von selbst gar nichts kommt, und wenn, dann nur theoretisches Blabla ,das praktisch nicht umsetzbar ist.
    Wie ich schon in einem vorhergegangen Posting erklärt habe, bin ich auch froh, dass der Rennbetrieb wieder losgeht, aber die Diskussion ging eigentlich darum, warum nicht einmal 10 Starter pro Rennen zusammenkommen, und darauf habe ich meine Meinung kundgetan.
  • Fr. Schatzi schrieb:

    Aus meiner eigenen, momentan leidvollen, beruflichen Erfahrung im Umgang mit Behörden kann ich Ihnen sagen, dass von selbst gar nichts kommt, und wenn, dann nur theoretisches Blabla ,das praktisch nicht umsetzbar ist.
    Wie ich schon in einem vorhergegangen Posting erklärt habe, bin ich auch froh, dass der Rennbetrieb wieder losgeht, aber die Diskussion ging eigentlich darum, warum nicht einmal 10 Starter pro Rennen zusammenkommen, und darauf habe ich meine Meinung kundgetan.
    Das in jedem Rennen keine 10 Starter zusammenkommen, ist in dieser Phase schon traurig. Aber anscheinend geht´s unserem Sport so gut das sich Trainern/Besitzern leisten können nicht zu starten. Nebenbei erwähnt ist das alles nichts neues. Kaum sind Rennen ausgeschrieben die höher dotiert sind, werden auch diese selten gut bestückt. :whistling: :sleeping: und im Gegenzug wenn keine ausgeschrieben sind wird wieder protestiert das solche Rennen nicht gibt. Da soll sich noch wer auskennen bzw. die Mühe machen die Arbeit zu machen :/
  • Es geht unserem Sport nicht gut, dafür gibt es unzählige Gründe, darauf einzugehen würde meinen zeitlichen Ressourcen übersteigen, die Dotierung eines Rennens hat mMn wenig Einfluss auf das Nennverhalten, weil dann dürfte es in Wels ganz wenig Teilnehmer geben, genau das Gegenteil ist aber der Fall!
    Es einem jeden recht zu machen, ist unmöglich und auch nicht notwendig, aber reden werden wir schon noch darüber dürfen.
  • Ich freue mich schon auf Sonntag

    Ich freue mich wirklich „es geht wieder los“ und bedanke mich an dieser Stelle bei Allen die mitgeholfen haben, dass die von der Zentrale bereits abgesagten Leistungsprüfungen doch noch am Sonntag im AROC stattfinden werden.
    Dank Hartnäckigkeit und Ausdauer von Einigen dürfen wir wieder „im Kreis fahren“.
    Wir sind sogar vor dem Profifußball und vor der Formel 1 dran.

    Hörte man nicht vielerorts der Neustart wird drastisch anders sein.
    Wir werden uns an die neuen Regeln gewöhnen müssen.
    Dieses Virus ist noch immer das Selbe was es war
    Ein Fall von Covid 19 auf der Rennbahn würde genügen um uns wieder unendlich
    zurückzuwerfen und wann es dann wieder losgeht kann einige Zeit dauern.
    Wollen/können wir uns einen Schritt zurück leisten?
    Bemühen wir uns das uns vorgelegte Hygiene- und Ablaufkonzept zu befolgen und stellen wir nicht unsere persönlichen Wünsche in den Vordergrund.
    Man sollte bedenken es gibt noch immer Betriebe, die ihre Geschäftstätigkeit bis jetzt nicht aufnehmen durften. Das sind doch andere Sorgen, als ob man zwecks Unterhaltung als Besucher live zugelassen wird oder um ev. einige Fotos zu schießen.
    Auch „unser“ Amateur bringt sein Pferd zur Rennbahn. Leicht fällt es ihm sicherlich nicht, doch was uns am Sonntag ermöglicht wird kann man nicht „nicht unterstützen“ und via Livestream sind „wir“ ja doch auch dabei.
    Vielleicht findet sich auch jemand, der den Rest aus den Stallungen zusammengefasst wiedergibt, wenn es nicht eh schon die stille Post bis dahin erledigt hat.
    Unterstützen wir den Rennverein diesmal mit etwas mehr als der 2 Euro Platzwette und hoffen wir, dass die dafür Verantwortlichen der Rennvereine die Herausforderungen auf „vermehrte online wetten umzustellen“ bewältigen.
  • Hier steht es auch! Warum wurde dann der 17.5 nicht veranstaltet? Der Standard wird es bestimmt wissen!

    ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.…162&FassungVom=2020-06-30

    pferdesport-ooe.at/?S=News-Det…0cc482c6812c93fdf03329e30


    13.05.2020 Wir bitten um Eure Geduld!
    Ein offener Brief von unserer Präsidentin Elisabeth Max-Theurer mit einem dringenden Appell...
    Liebe Pferdesportlerinnen und Pferdesportler,


    Gott sei Dank befinden wir uns in der Phase der Öffnung nach den doch erheblichen Coronavirus-bedingten Beschränkungen. Ich hoffe sehr, Sie haben die Krise bisher zumindest halbwegs gut überstanden.



    Seit einigen Wochen dürfen wir unseren geliebten Pferdesport wieder – eingeschränkt, unter strengen und notwendigen Auflagen – ausüben. So können wir unter bestimmten Bedingungen wieder einen Schulbetrieb, Trainings und Kurse abhalten.



    Damit wird zumindest eine allfällige existentielle Bedrohung bestimmter Berufsgruppen im Pferdesport abgewendet. Auch gemeinsames Ausreiten ist wieder möglich.



    Dass der Pferdesport bei den ersten Sportarten dabei war, die in den Genuss dieser Öffnungen kamen, verdanken wir dem guten Gesprächsklima zwischen den zuständigen Ministerien, Behörden und unserem Verband. Ich gehe davon aus, dass durch die angekündigten Lockerungen weitere pferdesportliche Aktivitäten, sobald es die Situation erlaubt, ermöglicht werden.



    Leider bin ich derzeit nicht in der Lage, konkrete Aussagen über allfällige Öffnungsschritte zu tätigen. Wir alle wünschen uns in dieser schwierigen Zeit Planungssicherheit, die es derzeit nicht gibt. Nach Ausbruch der Krise mussten viele Entscheidungen rasch getroffen werden. Wir danken an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich der Bundesregierung, dass wir für unsere Anliegen immer ein offenes und verständnisvolles Ohr gefunden haben.



    Wie sehr Sie sich eine weitgehende Normalität wünschen, wie gerne Sie sich wieder auf Turnieren miteinander messen würden, kann ich nachvollziehen. Gleichzeitig müssen wir aber alle bestrebt sein, die Vorgaben der Regierung zu erfüllen, um ein Wiederaufflammen der Corona-Pandemie zu verhindern.



    Also bitte ich Sie alle noch um etwas Geduld! Mein Appell weiterhin durchzuhalten richtet sich insbesondere an alle Funktionäre, Sportlerinnen und Sportler. Ich warne vor allfälligen privaten Aktivitäten, wie zum Beispiel turnierartige Veranstaltungen, die das bisher Erreichte gefährden könnten.



    Dies sind wir nicht nur uns und allen disziplinierten österreichischen Pferdesportlerinnen und Pferdesportlern, sondern auch unseren Fördergebern schuldig.



    Nur wenn eine Gesellschaft sozial und wirtschaftlich als Ganzes funktioniert, können wir uns wieder auf schöne und gesellige Turniere freuen, so wie wir sie kennen und schätzen.



    Vielen Dank für Ihr Verständnis, halten Sie durch und bleiben Sie gesund!



    Ihre



    Elisabeth Max-Theurer,

    Präsidentin des Österreichischen Pferdesportverbandes

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