um Euch "die Schweizer" näher zu bringen -weiß gar nicht warum das soo ein Stiefkind ist - einige Infos:
Der Pferderennsport in der Schweiz
Offizielle Pferderennen werden in der Schweiz seit 1872 ausgetragen. Während mehr als hundert Jahren war der Schweizer Rennsport geprägt von Kavalleristen und Amateuren, die ihr Hobby auf Pferden ausübten, die aus dem Ausland importiert wurden. Dies änderte sich Ende der Siebzigerjahre als in der Schweiz eine eigene Vollblutzucht entstand. Gleichzeitig stieg die Anzahl der Renntage von 20 auf etwa 45 pro Jahr. Heute finden in der Schweiz fast jedes Wochenende Rennen statt – sogar im Winter, wenn die Pferde in Arosa und St. Moritz über den gefrorenen See galoppieren. Ein typischer Renntag bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus Flach-, Hindernis- und Trabrennen. Im Durchschnitt werden die Renntage in der Deutschschweiz von sieben- bis achttausend Zuschauern besucht, an traditionellen Terminen wie dem Oster- und dem Pfingstmontag strömen auch mal 12'000 Leute auf die Bahn.
Der Pferderennsport in der Schweiz
Offizielle Pferderennen werden in der Schweiz seit 1872 ausgetragen. Während mehr als hundert Jahren war der Schweizer Rennsport geprägt von Kavalleristen und Amateuren, die ihr Hobby auf Pferden ausübten, die aus dem Ausland importiert wurden. Dies änderte sich Ende der Siebzigerjahre als in der Schweiz eine eigene Vollblutzucht entstand. Gleichzeitig stieg die Anzahl der Renntage von 20 auf etwa 45 pro Jahr. Heute finden in der Schweiz fast jedes Wochenende Rennen statt – sogar im Winter, wenn die Pferde in Arosa und St. Moritz über den gefrorenen See galoppieren. Ein typischer Renntag bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus Flach-, Hindernis- und Trabrennen. Im Durchschnitt werden die Renntage in der Deutschschweiz von sieben- bis achttausend Zuschauern besucht, an traditionellen Terminen wie dem Oster- und dem Pfingstmontag strömen auch mal 12'000 Leute auf die Bahn.