Roland Hülskath
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Alles Gute, und baldige Besserung!
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Erinnert mich an Manfred Weidmann, erschütternd.....solche Bilder vergisst man nie!
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Alles Gute!
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Alles nur erdenklich Gute!
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gute genesung
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Alles Gute und hoffentlich geht ALLES gut aus!!
google.com/imgres?imgurl=https…RoKHQhQDQYQMygQegUIARC6AQDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tatjana ()
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Roland Hülskath auf dem Weg der Besserung
Es waren dramatische Szenen, die sich am Sonntagnachmittag auf dem Mönchengladbacher Geläuf abspielten. Roland Hülskath war ohne Fremdeinwirkung aus dem Sulky von Quinze Juin gestürzt, wurde noch von einigen Konkurrenten "überfahren", bevor er leblos auf der Bahn liegen blieb. Der Schock saß tief bei Kollegen und allen Augenzeugen, so dass man sich in Abstimmung zwischen den Aktiven, der Rennleitung und dem Veranstalter entschloss, den Renntag nicht fortzusetzen.
Drei Tage später konnte Martin Fink für trab-inside.de ein kurzes Gespräch mit Roland Hülskaths Gattin Sigrid führen, das wir hier mit freundlicher Genehmigung wiedergeben.
Die wichtigste Frage zuerst: Wie geht es Ihrem Mann?
Kurz gesagt: Er befindet sich auf dem Weg der Besserung und die Ärzte haben bereits signalisiert, dass er vollständig wiederhergestellt wird. Sowohl körperlich, aber auch im Kopf, denn zunächst hatte er einen Gedächtnisverlust.
Wie haben Sie den Zwischenfall erlebt?
Auf der Bahn gar nicht, denn ich war mit den Kindern am See und wurde dort angerufen. Ich weiß aber von unmittelbar Beteiligten, wie dankbar wir sein müssen! Das fängt bei der ärztlichen Versorgung an, die schnell und perfekt war. Roland war de facto vier Minuten lang nicht mehr am Leben, aber die Sanitäter haben die Sachlage gleich richtig erkannt und ihn reanimiert. Der Krankenwagen wurde beim Eintreffen auf der Bahn sofort zur Unfallstelle dirigiert und die Notoperation in der Klinik, bei der zwei Stents gesetzt wurden, verlief optimal. Auch die Aktiven haben toll reagiert, der Startwagenfahrer die Unfallstelle blockiert, so dass der fahrerlose Quinze Juin nicht zur Gefahr werden konnte. So schwer der Unfall auch war, alles danach verlief nahezu perfekt. Wir danken allen Beteiligten von ganzem Herzen.
Wie geht es nun weiter?
Wir werden sehen, wie es mit der Genesung fortschreitet, die ist das Allerwichtigste. Ich finde es aber toll von Herrn Mollema, dass er sagt, der Platz im Derby-Sulky von Keytothehill sei weiterhin für Roland reserviert, wenn er gesund wird und sich fit fühlt. Eine große Geste, denn es handelt sich schließlich nicht um irgendein Rennen.
Unabhängig davon wird der Trainingsstall jedoch aufgelöst werden, die Pferde gehen kurzfristig zu Trainern wie Heinz Wewering :), Gerhard
Steinhaus und anderen. Wir werden uns eine neue Existenz aufbauen, aberals Catchdriver wird Roland dem Trabrennsport erhalten bleiben. -
Videobotschaft von Akteuren des deutschen und internationalen Trabrennsports an Roland Hülskath
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das würde bei uns niemand machen ..............
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Denke das wird auch seine Gründe haben...
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Hoffe wir müssen das nie machen...
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