Am kommenden Sonntag kommt es zu einer in den letzten Jahren wieder seltener gewordenen Mischveranstaltung von Trabern und Galoppern.
Der Höhepunkt der fünf Galopprennen ist natürlich zweifelsfrei die 152.Auflage des Österreichischen Galopper-Derby, welches mit dem Co-Favoriten des 151. Deutschen Galopper-Derby, Kellahen einen knappen Favoriten hat.
Kellahen war im Deutschen Derby wohl nicht bei bester Tagesverfassung bzw. in Ordnung, konnte er nur bis etwa 400 Meter vor dem Ziel die Spitze halten fiel dann aber sukzessive zurück und landete nach davor "weißer Weste" im Jahr 2020 bei vier Starts nur auf den enttäuschenden vierzehnten Rang. Die im österreichsichen Derby 200 Meter kürzere Distanz sollte ihm jedoch ein wenig in die Karten spielen. Zariyannka bot in Tschechien sehr ordentlich Leistungen mit drei Top-3 Platzierungen, ehe auch bei ihr ausgerechnet in der Vorwoche im 100. Tschechischen Derby nicht die beste Tagesform zur Hand war, landete sie in der Hand von Tomas Lukasek nur auf Platz neun als Co-Favoritin. Mit den für den Rennstall Darboven von Henk Grewe aufgebotenen Sir Polski sowie für den für die Farben des Zuchthof Favianis unter Trainer Markus Geisler startenden Hadewin stehen aber noch weitere interessante Teilnehmer im Feld, nicht zu vergessen auch auf die heuer zwei Mal in Mailand siegende Catenda (Jockey Martin Laube).
Für die meisten Teilnehmer der AROC Breeders Crown der Vierjährigen Traber ist es wohl die letzte Generelprobe für das "Blaue Band" am 04.10.2020 in der Wiener Krieau. Wie auch schon im St. Leger in Baden wird wohl Diamant Venus trotz Niederlage dort als Favorit am Wettmarkt gehandelt werden. Sein härtester Widersacher wird abermals Catch me if you can heißen, der wie Diamant Venus davor in den "normalen" Rennen, wenngleich auch nicht immer mit Siegen, stets gute Figur machen konnte. Zwar ist Grafenegg ein wenig hinter diesem Duo einzustufen, doch hat der "Schnellstarter" mit Nummer 2 eine gute Ausgangslage um die beiden Favoriten bei idealem Rennen möglicherweise doch zu "ärgern". Ein interessanter Aussenseiter steht mit Oscar de Jan R in der zweiten Startreihe, der bei seinen beiden Siegen - auch wenn es nur in niedrigerer Gewinnklasse war - einen sehr guten Eindruck hinterlassen konnte und somit zumindest um ein Platzgeld bei fehlerfreiem Rennen nicht aus der Chance ist. Schließlich wird in dieser Prüfung ein schöner Dreierwette-Jackpot in der Höhe von über 9.000 Euro ausgespielt, der diesem Rennen zusätzlich Würze gibt.
Apropos Jackpot -davon gibt es am Sonntag einige - diese hier aufgeschlüsselt, womit sich ein "Stream-Wechsel" oder Besuch vor Ort durchaus lukrativ gestalten können:
Der Höhepunkt der fünf Galopprennen ist natürlich zweifelsfrei die 152.Auflage des Österreichischen Galopper-Derby, welches mit dem Co-Favoriten des 151. Deutschen Galopper-Derby, Kellahen einen knappen Favoriten hat.
Kellahen war im Deutschen Derby wohl nicht bei bester Tagesverfassung bzw. in Ordnung, konnte er nur bis etwa 400 Meter vor dem Ziel die Spitze halten fiel dann aber sukzessive zurück und landete nach davor "weißer Weste" im Jahr 2020 bei vier Starts nur auf den enttäuschenden vierzehnten Rang. Die im österreichsichen Derby 200 Meter kürzere Distanz sollte ihm jedoch ein wenig in die Karten spielen. Zariyannka bot in Tschechien sehr ordentlich Leistungen mit drei Top-3 Platzierungen, ehe auch bei ihr ausgerechnet in der Vorwoche im 100. Tschechischen Derby nicht die beste Tagesform zur Hand war, landete sie in der Hand von Tomas Lukasek nur auf Platz neun als Co-Favoritin. Mit den für den Rennstall Darboven von Henk Grewe aufgebotenen Sir Polski sowie für den für die Farben des Zuchthof Favianis unter Trainer Markus Geisler startenden Hadewin stehen aber noch weitere interessante Teilnehmer im Feld, nicht zu vergessen auch auf die heuer zwei Mal in Mailand siegende Catenda (Jockey Martin Laube).
Für die meisten Teilnehmer der AROC Breeders Crown der Vierjährigen Traber ist es wohl die letzte Generelprobe für das "Blaue Band" am 04.10.2020 in der Wiener Krieau. Wie auch schon im St. Leger in Baden wird wohl Diamant Venus trotz Niederlage dort als Favorit am Wettmarkt gehandelt werden. Sein härtester Widersacher wird abermals Catch me if you can heißen, der wie Diamant Venus davor in den "normalen" Rennen, wenngleich auch nicht immer mit Siegen, stets gute Figur machen konnte. Zwar ist Grafenegg ein wenig hinter diesem Duo einzustufen, doch hat der "Schnellstarter" mit Nummer 2 eine gute Ausgangslage um die beiden Favoriten bei idealem Rennen möglicherweise doch zu "ärgern". Ein interessanter Aussenseiter steht mit Oscar de Jan R in der zweiten Startreihe, der bei seinen beiden Siegen - auch wenn es nur in niedrigerer Gewinnklasse war - einen sehr guten Eindruck hinterlassen konnte und somit zumindest um ein Platzgeld bei fehlerfreiem Rennen nicht aus der Chance ist. Schließlich wird in dieser Prüfung ein schöner Dreierwette-Jackpot in der Höhe von über 9.000 Euro ausgespielt, der diesem Rennen zusätzlich Würze gibt.
Apropos Jackpot -davon gibt es am Sonntag einige - diese hier aufgeschlüsselt, womit sich ein "Stream-Wechsel" oder Besuch vor Ort durchaus lukrativ gestalten können:
- Siegwette-Auszahlungsgarantie in Höhe von 1.000,00 Euro (netto) im 5.Rennen (Galopp)
- Super 6-Wette Jackpot in Höhe von 25.041,90 Euro (brutto) in den Rennen 7-12 (5x Trab/1x Galopp)
- Viererwette-Auszahlungsgarantie in Höhe von 1.500,00 Euro (netto) im 8.Rennen (Galopper-Derby)
- Dreierwette-Jackpot in Höhe von 9.199,00 Euro (brutto) im 10.Rennen (AROC Breeders Crown/Traber)
- Einlaufwette-Jackpot in Höhe von 1.270,00 Euro (brutto) im 11.Rennen (Traber)
- Finishwette-Jackpot in Höhe von 533,00 Euro (brutto) in den Rennen 12-14 (Traber)
(nicht einmal das montaliche Einkommen)....und jetzt wird sicherlich keiner mehr im Büro sitzen und auf meinen Anruf warten 
- denn dann habe ich echt gute PR-Arbeit geleistet 
