British Jump Season 2020/21

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    • British Jump Season 2020/21

      Das schöne ist, es geht wieder los, und vor allem auch weiter, das schlechte daran, auf der Bahn die voller Emotionen ist, wo man es gewohnt ist das tausende begeisterte Zuschauer für eine tolle Stimmung sorgen, auch dort hat nun das Corona Virus für eine noch nie dagewesene Situation gesorgt.

      Das Opening - Cheltenham the Showcase 23-24 .10 - erstes großes Meeting das die neue Hunt Saison einläutet, findet erstmalig hinter versperrten Eingangstoren, und ohne Zuschauer statt.

      thejockeyclub.co.uk/cheltenham/events-tickets/the-showcase/
    • youtu.be/mn37oZ4gO_o

      Also mich überrascht es immer wieder wie die Briten an alten Erfolgen von Pferden festhalten, vielleicht ist es einfach Fanatismus, keine Ahnung, aber oft ist mir nicht klar was die eigentlich für Ideen dahinter haben.

      Man nehme gestern wieder das „King Gorge“, immer wieder eingesetzt „Lostintranslation“ und „Cyrname“ , der erste war schon in der Betfair Chase einer der ersten die leer waren, vom Sieger geschlagen um „Langeweile“, die dümmsten haben schon eingesehen das für „Cyrname“ der Weg über 3 Meilen zu weit ist, abgesehen davon das er nach seinem Sturz nie mehr das Pferd war, das er einmal war, trotzdem waren beide gestern wieder eingesetzt, Cyrname haben’s fast noch zum Toto Favoriten gemacht, ich hab beide gestrichen.....im Schlussbogen waren sie „Pulled Up“.

      Heute Altior Haushoher Favorit, klar geschlagen von einem „No Name“, sollten sie - und das obwohl ich großer Altior Fan bin - wieder in die Queen Mother Champion Chase beim Festival gehen würden sie mir einen großen Gefallen machen, denn dort würde er wahrscheinlich auf „Shishkin“ treffen, und der macht „Schinkenfleckerl“ aus Altior....

      Bei aller Liebe, und auch Freude mit den Superstars der Zeit, aber man muss auch sehen wenn da die „New Gard“ bereit steht, ...und da gibts eben schon wieder einige, Appreciate It, Chacoun Pour Soi, oder eben ein Kracher von Format eines Shishkin oder Envoi Allen stehen mehr als bereit die besten der Welt zu werden.
    • turfist schrieb:

      Altior's Trainer Niki Henderson ist allerdings laut Racing Post optimistisch:
      Nicky Henderson says 'don't write off Altior just yet' after Kempton defeat
      Das sind sie immer, denke Altior wäre gut in der Ryanair Chase dieses Jahr beim Festival aufgehoben, klar Cheltenham kommt ihm entgegen, weil Altior ein Kämpfer vor dem Herrn ist, außerdem Problem sind zum einen die Medien, denn sich gegen Altior zu entscheiden wäre „Majestätsbeleidigung“, zum anderen natürlich Nico de Boinville der ja nicht beide reiten kann, aber ich hab gestern einen „Shishkin“gesehen der wie ein ganz großer strahlte, der läuft wie ein Bomber, und springt wie eine Rakete, bullig wie ein Rottweiler, kommt er einmal nicht ganz so gut nach der Hürde auf, gleicht er das ganz schnell mit seiner Kraft aus, super Pferd.

      Bei „Epatante“ einen Tag vorher hat man gesehen wie schmerzlich es wiegt das Barry Geraghty aufgehört hat, Aiden Coleman ist kein schlechter, aber „Sir Barry“ konnte die Pferde schon ganz anders schnell machen, auch bei „Champ“ wird das ins Gewicht fallen.

      Das Festival 2021 wird wieder sehr spannend.....
    • Auch für Davy Russel (41), dem Cheltenham Festival 2018er Champion Jockey, kommt das diesjährige Event zu früh, er brach sich ja bei einem Sturz im Oktober 2 Wirbel, und verrenkte sich auch einige Knochen dabei, auf Anraten seiner Ärzte musste er jetzt für das Festival absagen, neben AP McCoy, Ruby Walsh, und Barry Geraghty - die ja alle aufgehört haben - fehlt der nächste „Master Mind „ beim diesjährigen Festival, und natürlich auch Superstar „Envoi Allen“ sein stetiger Jockey, bin gespannt wer den jetzt reitet, vielleicht ja Rachel Blackmoore.

      Ob Davy Russel es sich nehmen lässt dann eventuell einen Monat später mit Tiger Roll Grand National Geschichte zu schreiben bleibt offen, aber der „Tiger“ hat dieses Jahr noch nicht wie der alte Champion ausgesehen, und ein Antreten steht noch in den Sternen, aber sollte der Tiger fit sein, und das Umfeld daran glauben das er den Grand National Hattrick schaffen kann, dann bin ich mir sicher das Davy Russel reitet, auch wenn sie ihn in den Sattel heben müssen, und es der letzte Ritt in seinem Leben ist.....
    • Antreten von Tiger hängt nun ausschließlich von Besitzer O'Leary ab. Trainer hat für die Handikap-Marke sein ok gegeben und hofft!

      Greenwood stands firm and sends Tiger ball back to O'Learys' court
      Let's be honest, the revealing of this year's Grand National weights was only ever going to lead to one discussion. Simply, is Tiger Roll going to run?

      The answer to that question lies solely in the hands of Michael and Eddie O'Leary, who have not been shy in voicing their willingness to retire the dual National winner should he be given what they consider an unreasonable mark by the British handicapper.

      On Tuesday, Tiger Roll was given a mark of 166 and thus is set to carry 11st 9lb for his hat-trick bid, subject to there being no further defections at the top of the weights.

      The O'Learys' opinion of that mark has yet to be made public but trainer Gordon Elliott was willing to put his cards on the table when questioned about where he would like to see Tiger Roll come the second Saturday in April.

      "I have to concentrate on training the horse and I just hope his owner lets the horse run in the race for the public," Elliott said. "Everyone will be looking forward to seeing the horse run again in the Grand National, but Michael will make that decision.

      "It will be disappointing for everyone if he doesn't turn up, but as you know, Michael makes the decisions. He is 7lb higher than what he won off before but it is probably fair enough. I sort of expected that really."

      Clearly, Elliott's thoughts are in line with the overwhelming majority of racing fans in that it would be a huge shame should Tiger Roll not appear at Aintree, but his willingness to speak candidly on a topic that inspires such vehemence among his most important owners was as surprising as it was refreshing.

      When it comes to the biggest horses in the biggest yards, we are more used to plans being concealed from sight as trainer and owner scheme behind closed doors with public messaging about future targets being somewhat choreographed.

      Perhaps Elliott's frankness was in part driven by the reality that the mark given to Tiger Roll was both fair and accurate. Ruby Walsh elucidated as much when he said: "I think Tiger Roll's rating is very fair.

      "It's a handicap and everyone is supposed to be finishing together. Looking at the form, the handicapper has been fair enough to Tiger Roll."

      Before the weights were published the O'Learys went public with their opinion that Tiger Roll's mark of 170 12 months ago had been "disgraceful" and that he would only run if rated no higher than the mid-150s.

      Cue a big gulp from the British handicapper Martin Greenwood. However, to his credit Greenwood stood his ground, saying: "Mr and Mr O'Leary are perfectly entitled to their opinion and I'm perfectly entitled not to listen."

      Whatever mark the O'Learys consider appropriate, the numbers are now laid bare and the ball firmly placed in their court.

      Racing's gaze over the coming days will be fixed on Gigginstown, especially with Tiger Roll set to run in the Boyne Hurdle at Navan on Sunday.

      The backlash for Michael O'Leary should he decide to skip Aintree after all could be fierce, but as boss of Ryanair he has faced down public opprobrium before, so that will not faze him one bit.
    • Um den Werner seinem Forum wieder etwas Pferdesportliche Nachhaltigkeit zu verleihen, wollen wir schön langsam für die Interessierten etwas die Vorfreude anheizen auf das Cheltenham Festival 2021 (Die 16.3 - Fr 19.3)

      Nun wenn auf der Insel das Training mit einem jungen Pferd beginnt, und sich nach einigen Monaten eine positive, wenn nicht sogar sehr positive Meinung über den Schützling breit macht, sagt man nicht etwa das wird einer für die Zuchtrennen oder so, nein dann spricht man bei allen Trainern eintönig davon, "das könnte einer für das Festival werden"....

      Das "Spartan" Turnier der besten Jagdrennpferde der Welt kürt über 4 Tage hinweg die Besten der Besten, sorgt für Rekord Umsätze, und Rennpreise jenseits dessen was wir hier in Österreich kennen, das geht von Handicaps mit Dotationen um die 80 000 Pfund, hoch bis zum Cheltenham Gold Cup um ca 1 Million Pfund!

      Pferde und Jockeys müssen dort in einer 100%tigen Körperlichen Verfassung sein, riskieren Kopf und Kragen, und in keinem anderen Pferdesport liegen der größte Triumph und die Tragödie so knapp beieinander wie beim Festival.

      Der Prestbury Park ist für mich die schönste Anlage der Welt, aber auch die schwerste Rennbahn die es gibt, keine schmutzigen Hindernisse wie zb Aintree - Grand National - , aber es geht rauf und runter, am Ende der Gegengeraden rauf zum Cheltenham Hill, da trennt sich schon etwas die "Spreu vom Weizen", dann nach dem Scheitelpunkt wieder bergab, besonders die "Hürdler" müssen da sehr wachsam sein, die kommen bergab mit einem Mordstempo zu den Sprüngen, eine kleine Unkonzentriertheit, schon Müde nach den gelaufenen Kilometern, nur ein kleiner Fehler beim Absprung, die Bahn wirft einen erbarmungslos ab...

      Gipfeln tut das ganze nach 4 Tagen im "Cheltenham Gold Cup", drei Meilen, 22 Sprünge bis zur Unsterblichkeit, gewinnt man ein Rennen beim Festival ist es für die meisten wie für uns ein Derby Sieg, gewinnt man den Gold Cup ist dass der Gewinn der Super Bowl!

      Ausgetragen wird der Gold Cup in seiner jetzigen Form seit 1924, den ersten gewann einer von erst drei fünfjährigen Pferden in der Historie - Red Splash - mit Jockey Rick Drees, der gleichzeitig in diesem Jahr als erster Jockey 100 Rennen gewinnen konnte.



      Der zweite fünfjährige war dann 1928 Patron Saint wieder mit Rick Drees, bevor dann 1932 für den erst fünfjährigen "Golden Miller" eine "Goldene" Zeit begann, denn diesem Ausnahmepferd gelang es bis 1932 viermal in Serie den Gold Cup zu holen!

      Es dauerte bis 1964 bis wieder ein Pferd diesen Ausnahmestatus für sich beanspruchte, - Arkle - er gewann zwischen 1964 - 1966 dreimal in Folge den Gold Cup, und das obwohl er so eine Art "Macke" hatte, denn nicht selten überkreuzte er bei seinen Sprüngen über die Hecken seine Vorderbeine, die ganze Sportwelt rätselte über dieses seltsame Sprungverhalten, auch sein Jockey Patt Taaffe, der der erfolgreichste Festival Jockey aller Zeiten bis jetzt ist, er gewann beim Festival 32 Rennen, davon 4 Mal den Gold Cup, und fünfmal eine Champion Chase!

      (1) Arkle 1965 & 1966 Cheltenham Gold Cups - YouTube


      Der letzte Ausnahme Galopper schaffte 38 Jahre nach Arkle diesen Gold Cup Hattrick - Super Star - und National Hunt Legend - Best Mate

      2002 - 2003 - 2004

      Dieses Rennen - Gold Cup 2004 - zeigt warum dieser Sport so "Insane" ist, an Spannung kaum zu überbieten, und er zeigt alles auf was er zu bieten hat, der Franzose "First Gold" mit Thierry Doumen gibt ein Höllentempo vor, an dem zerbricht das halbe Feld, nach dem Cheltenham Hill eigentlich nur mehr vier Pferde im Rennen, Best Mate in Schlagdistanz, er zeigt die ganze Klasse dieses Ausnahme Pferdes, binnen ein paar Galoppsprüngen ist er bei den Vorderen, das Publikum kommt, aber dann drückt Paul Carberry den Favoriten an die Rails, alles wird versucht um den Favoriten innen eingesperrt zu halten, ein Raunen geht durchs Publikum, zwei Sprünge noch, jetzt geht eine kleine Lücke auf, und nichts hält die Leute jetzt noch auf ihren Sitzen, Jim Culloty und Best Mate geben alles....

      (1) 2004 Totesport Cheltenham Gold Cup Chase - YouTube

      Der Gold Cup, die höchste Trophäe im Hunt Sport, und er heißt nicht nur "Gold Cup", er ist es auch, 644 Gramm schwer, 9 Karat Gold, und 18 Karat Vergoldet, stehend auf einem Sockel, indem alle Sieger seit 1924 den Cup gewonnen haben verewigt wurden, und auch dieses Jahr ist dieser Gold Cup sehr Geschichtsträchtig, denn wieder steht ein gewisser "Al Boum Photo" hinter den Startbändern um seine Story zu schreiben, denn er gewann bereits 2019, und 2020 den Cheltenham Gold Cup.....


      ...to be Continued....

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    • Großer Skandal unmittelbar vor dem Cheltenham Festval!

      Scheinbar ist Trainer Gordon Elliott der Erfolg zu Kopf gestiegen, so ist er unter anderem Trainer vom zweifachen Grand National Sieger - Tiger Roll - der nach heutigen Nachrichten wegen „unfairer Gewichtseinstufung“nicht beim diesjährigen Grand National antreten soll, möglicherweise hat das aber alles mit dem Skandalfoto von Gordon Elliott zu tun das er vor dem Wochenende gepostet hat.....

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      ... Noch am Sonntag bestätigte er auf Druck des irischen Trainerverbandes dass es sich auf dem Foto um ein tatsächlich totes Pferd handelt, er versuchte es nun über Twitter zu verharmlosen, indem er behauptete das Pferd habe einen Herzinfarkt bei der Arbeit bekommen, und durch das Telefonieren war er dann so abgelenkt das er sich versehentlich so in Pose auf das Pferd gesetzt hat...

      Nun das geht gar nicht, ich und die ganze Rennsportwelt können es nicht besser als Ruby Walsh ausdrücken,

      „man hat mir beigebracht mit jedem Lebewesen respektvoll umzugehen, ob Mensch oder Tier, ob lebendig oder tot“...-

      Gordon Elliott hat mit schwersten Sanktionen zu rechnen, das geht von Lizenzentzug bis Arbeitsverbot, und das ist nicht wie bei uns wo dann die Pferde auf einen anderen geschrieben werden, und die Strafe lächerlich ist, dort auf der Insel gibt es dafür keinen Spielraum.....

      Und natürlich hat das sofort große Konsequenzen denn „Owner“, Gestüt Cheveley Park, größter Besitzer, mit Patricia Thompson an der Spitze ist noch gestern mit allen 8 Pferden sofort ausgezogen, darunter Superstar „Envoi Allen“ und Riesentalent „Sir Gerhard“, die Pferde werden im Training aufgeteilt zwischen Willie Mullens und Henry de Bromhead, Bravo kann man da nur sagen, ein sehr konsequenter und richtiger Schritt, obwohl so knapp vor dem Festival!

      Gordon Elliott hat mit dieser Aktion wohl seine ganze Beliebtheit verspielt.....
    • Earl-Freight schrieb:

      Hoffe er fällt um Alles um u lebenslänglich Platzverbot auf allen Bahnen dieser Erde ...............................
      Sein Hauptsponsor „Betfair“hat heute seinen Vertag mit ihm sofort fristlos gekündigt, und jeglichen Kontakt mit sofortiger Wirkung eingestellt.

      Frag mich wie man so dumm sein kann?

      So hart, und manchmal Brutal der Sport für uns wirkt, so sehr irrt man sich wenn man glaubt die Wertschätzung der Pferde sei so gering bei den Briten, genau das Gegenteil ist der Fall, die Jagdrennpferde haben den „Heldenstatus“ beim Volk, und werden angehimmelt wie Popstars, als „Balthazar King“beim Grand National so schwer stürzte das man vom schlimmsten ausging, war der Renntag schon lange beendet als das Rettungsteam wohl ein Wunder vollbrachte und ihn ins Leben zurück holte, tausende wartenden auf den Rängen, und als Balthazar King wackelig aber auf den Beinen hinter der Plane herauskam gab es tosenden Applaus und Standings Ovation, ins Tierspital kamen dann in den folgenden Wochen tausende Glückwunschkarten und Geschenke, jetzt genießt er seine Pension in der Hofgarde des königlichen Palast.

      Beim Festival beobachten und arbeiten gut 25 Tierärztliche Teams daran die Pferde vor den Rennen zu checken, und bei geringsten Verdacht nicht am Rennen teilnehmen zu lassen....

      Und dann postet er so ein Foto.....

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    • In England wurde diese Kreatur schon mit Startverbot belegt und wie Pepi schon geschrieben hat alle Sponsoren und grossen Besitzer haben Ihm das Vertrauen entzogen.
      Was auch gut so ist.
      Er selbst versuchte noch die Geschichte zu verharmlosen zog aber bei allen Beteiligten den kürzeren und überlegt aufzuhören.
    • Enurgmene fällt aus für das Cheltenham Festival, damit kann jetzt Shiskin endgültig nur mehr die Bahn schlagen, auch Thyme Hill fällt aus im Stayers, wodurch jetzt „Paisley Park“ noch mehr in die Favoriten Rolle schlüpft, vor zwei Jahren gewann er das „Stayers“ im Einlauf wie ein D-Zug, letztes Jahr allerdings landete er als geschlagenes Pferd im Feld, wirkte dabei nie zwingend, angeblich war ein, oder mehrere Eisen daran schuld.


      Die Bookies fangen langsam zum Zittern an, denn beim Festival wird ca eine Milliarde Pfund umgesetzt, und einige Millionen kommen da gerade auf die Big Guns, bis Dienstag werden aus den Wettbörsen und Annahmestellen die Funken sprühen, vor allem bei den sogenannten Accu Wetten, wo eben Envoi Allen, Shiskin, Appreciate It, Chacun Pour Soi, Monkfish, aber auch Easysland, Concertista, Paisley Park, und Al Boum Photo immer wieder vorkommen...tut sich einiges, gnade Gott den Bookies falls da einige gewinnen,
      ..... :D ;)