Der von @victor gio beobachtete italienische Dreijährige Bacco del Ronco, bei 8 Starts ungeschlagen, ist am 12.12. mit Pietro Gubellini in Vincennes im 2. Rennen Prix de Mansle (eur. 3j., 60.000 €, 2100 mA) am Start.
12.12. Vincennes: Bacco del Ronco
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Neuer Fahrer für Bacco del Ronco ist Björn Goop
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Was ja kein Nachteil ist wie ist die Meinung von @victor gio sprich Klaus ???
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@Jackpot: Die Sache ist nicht einfach zu entscheiden: Während die Distanz, Grande Piste, die vorfindliche Gegnerschaft und der Autostart klar für den Owen's Club-Hengst spricht, markieren Anreise, Bahn und Björn Goop als neuer Fahrer schwer kalkulierbare Variablen. Owen's Club zählte zu den laufstärksten Pferden überhaupt - stellte u.a. den Bahnrekord in Solvalla und Neapel auf - doch wenn er nicht wollte oder gar eine Peitsche sah, verweigert er völlig. Vincennes indes haßte er. Bis dato präsentierte sich Bacco del Ronco etwas solider, wurde aber auch noch nie gefordert. Er ist der schnellste italienische Dreijährige im Jahrgang und hat den Bahnrekord für Dreijährige auf La Maura von Unicka ohne Anstrengung eingestellt. Läuferisch könnte er problemlos mit den besten Dreijährigen der Welt mithalten. Nachdem sowohl ein Start im Orsi Mangelli wie auch im Gran Premio Italia an der niedrigen Gewinnsumme scheiterte und man vor dem Finale der Winter Challenge in Mailand noch ein Rennen suchte, entschied man sich für diese Prüfung in Vincennes.
Meine Einschätzung: Entweder gewinnt Bacco del Ronco, oder er landet am Turm. Bengurion Jet kann sich platzieren. -
@victor gio
Danke Klaus für deine Antwort ja bei den Italiener bist das Maß der Dinge was Fachwissen betrifft.
Wünsche Dir schönes und spannendes Rennwochenende lg -
... zumindest das wäre Gubellini nicht passiert: Goop wiegt sich als Gewinner und lässt sich auf den letzten Metern den bereits als sicher geglaubten Sieg wegschnappen. Ohne Kommentar.
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Besser der Super Goop fährt im Norden von Schweden auf
Schnee seine Siege ein. Dort kann er ja Kaiser sein.
In Paris haben sie Spaß mit ihm.... -
Mit halber Länge geschlagen blieb der 24:10-favorisierte Bacco del Ronco mit "Ersatzfahrer" Björn Goop im Prix de Mansle (eur. 3j., 60.000 €) durch den Mottier-Schützling Helboy d'Alesa (br. H. v. Rodrigo Jet a.d. Violine des Loups v. Jasmin de Flore) in zeitgleichen 11,9a/2100 klar vor dem von Honneur du Cébé angeführten Feld, in dem noch die weiteren Italiener Bengurion Jet und Body N Soul unplatziert blieben. Toto: 43; 13, 13, 13; 56; Trio 96:10.
Mit 85.000 € am höchsten dotiert war an diesem Nachmittag der Prix Octave Douesnel der französischen Vierjährigen. Gu d'Héripré (F.-H. v. Coktail Jet a.d. Vedetta d'Héripré v. Orlando Vici) rechtfertigte mit Franck Nivard in 12,7 seine Favoritenstellung sicher mit einer Länge vor den fast gleichauf landenden Gelati Cut, Galius und Gamble River (alle 12,8). Toto: 25; 12, 22, 14; 183; Tiercé 486:10.
Internationale Fünfjährige trafen im Prix Narquois (70.000 €) aufeinander, mit JMB-trainierten auf den Rängen 1, 3 und 4: Bazire gewann mit Feydeau Seven (dbr. H. v. Rédéo Josselyn a.d. Unanime Seven, v. Orlando Vici) speedig in 12,1/2700 sicher mit 1L.-4L.-Kopf vor Fire Cracker (Eric Raffin, 12,2) sowie den Norwegern Rebella Matters (Matthieu Abrivard, 12,5) und Noble Superb (David Thomain, 12,5). Toto: 27; 13, 15, 18; 67; Trio 125:10.
Ein weiteres International für Ältere, den Prix de Hautefort (44.000 €), holte der von Adrien Lamy gesteuerte Dream Cash (7H v. Ready Cash a.d. Susy Love v. Love You) in 12,3a/2100. -
victor gio schrieb:
... zumindest das wäre Gubellini nicht passiert: Goop wiegt sich als Gewinner und lässt sich auf den letzten Metern den bereits als sicher geglaubten Sieg wegschnappen. Ohne Kommentar.
Manchmal denke ich mir ich sehe andere Rennen- aber vielleicht liegt es an meiner Sehkraft -
@Knick Knatterton: Bacco del Ronco ist ein Pferd, dass sukzessive ein extrem hohes Tempo zu laufen vermag, nicht aber, wie etwa Face Time Bourbon, von einem Schritt auf den anderen drei Gänge zulegen kann. Dies ist kein Geheimnis und hat ein Catchriver zu wissen und berücksichtigen. Goop indes übernahm am Berg (!) die Spitze, drosselte die Fahrt, blickte sich bis in den Einlauf gelangweilt nach den Gegnern um und übersah schlicht und ergreifend den verdeckt lancierten Angriff von Mottier. Damit ist der Fahrfehler benannt. Demgegenüber setzt Gubellini in der Regel auf die Fluchtstrategie und versucht frühzeitig sich von potentiellen Angreifern zu entfernen. M.a.W.: Gubellini hätte Bacco del Ronco - wie mit anderen Pferden mehrfach gesehen - in der Mündung von der großen in die kleine Bahn von der Leine gelassen und somit die entscheidenden Meter herausgeholt.
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Ja sah vielleicht etwas komisch aus, aber ein Goop weiss normal schon was er in der Hand hat und hat schon ab Beginn des Einlaufsr motiviert. Ja es schaut anders aus als bei vielen italienischen Fahrern die das Pferd lieber spalten. Aber ja, ein bisschen wird er vom Top Speed trotzdem überrascht worden sein. Aber fürs Pferd wars sicher nicht schlechter langfristig als wenn er in die Flucht geschickt worden wäre und dann unter Prügeln eingekommen wäre. Meine Meinung.....
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Also ich finde die Leistung aus der zweiten Reihe mehr als gut Goop findet zur Zeit keine richtige Form ja er hätte ihm ein wenig mehr Unterstützen können. Aber soviel ich von den Formen herauslesen konnte ist der Sieger auch kein schlechter und kam mit geschonten Rennverlauf mit voll Speed. Es war ein super Rennen zum Zusehen. Tolle Dreijährige !!!!
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@Salisburgo
Bitte erkläre uns doch mal den Stil von Pipo Gubellini und inwieweit sich dieser von Goop unterscheidet ausser das er in diesem Fall das Pferd besser kennt -
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Bei Goop ist es mittlerweile wie im Lotto, gute u grottenschlechte Fahrten liegen knapp Beinander.....wobei sich die Schlechten aber mehr als Häufen...
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