Im Unterschied zum Samstag präsentierte sich Vincennes am Sonntag sonnig und trocken, ließ sogar Rekordzeiten zu. Höhepunkt war der Prix de Belgique (int., Gr. II, 110.000 €, 2850 m) als 6. Vorprüfung zum PdA am 31.1. Vorweg: es gab keine neuen Qualifizierten, sondern Davidson du Pont (8j. br. H. v. Pacha du Pont a.d. Laguna du Pont v. Pelican du Pont), zuletzt siegreich im PdFrance vor FTB und "Délia", gewann im Speed von 5. Position her mit Jean-Michel Bazire in 12,0 sicher mit 1L-3L-5L vor Délia du Pommereux (Eric Raffin, 12,1; 160), Moni Viking (Pierre Vercruysse, 12,3; 160), Billie de Montfort (Gabriele Gelormini, 12,6; 310) und Feliciano (David Békaert, 12,7; 110). Fakir du Lorault und Tony Gio bestätigten ihre Pechvogelform durch disGal. - Toto: 14; 11, 23, 22; 105; Tiercé: 771; Q4: 2164; Q5: 19.183:10.
Als Pendant zum Prix de Gélinotte vom Samstag wurde der Prix Maurice de Ghest (int., Gr. II, 100.000 €, 2700 m) für 3j. Hengste ausgetragen. Der 18:10-favorisierte Italiano Vero vergaloppierte sich unterwegs wie Idéal Ligneries und der Schwede Aquarius Face. So gelang In the Money (br. H. v. Cristal Money a.d. Destinée Cash v. Ready Cash) mit Thierry Duvaldestin in 15,3 der vierte Sieg aus sechs Starts und zwei Ehrenplätzen. Sicher 1L-Hals dahinter überraschte noch Inoui Danica (Eric Raffin, 15,4) vor Invincible Cash (David Békaert, 15,4). Der deutsche Rennen-Nr.-4-Gewinner Ole Bo (Alexandre Abrivard, 15,8) holte hinter Idem du Pont das fünfte (und letzte!) Geld. Toto: 44; 16, 26, 22; 275; Trio: 365; Q4: 13.509:10.
Hatte am Samstag der neue deutsche Traber des Jahres mit Cindy Truppo versagt, so entschädigte am Sonntag der in der Traber-Wahl zweitplatzierte Dreambreaker(DE) (8j. br. W. v. Offshore a.d. Brooke Boko v. Broadway Hall) des bayerischen Stalles Oberkracher im Prix Djerid (eur. Monté, Gr. III, 90.000 €, 2200 m) mit dem Jockey aus der Trainerschaft von JMB, Jean Yann Ricart, in Rennrekordzeit 11,5 sicher mit 2L-1/2L-3L vor Carly (Mathieu Mottier, 11,7; 22), Caban Prior (Aurélien Desmarres, 11,7; 180), Belle Louise Mabon und dem 21:10-favorisierten Brillant Madrik. Toto: 242 (!); 36, 13, 26; 217; Trio: 330:10.
Als Pendant zum Prix de Gélinotte vom Samstag wurde der Prix Maurice de Ghest (int., Gr. II, 100.000 €, 2700 m) für 3j. Hengste ausgetragen. Der 18:10-favorisierte Italiano Vero vergaloppierte sich unterwegs wie Idéal Ligneries und der Schwede Aquarius Face. So gelang In the Money (br. H. v. Cristal Money a.d. Destinée Cash v. Ready Cash) mit Thierry Duvaldestin in 15,3 der vierte Sieg aus sechs Starts und zwei Ehrenplätzen. Sicher 1L-Hals dahinter überraschte noch Inoui Danica (Eric Raffin, 15,4) vor Invincible Cash (David Békaert, 15,4). Der deutsche Rennen-Nr.-4-Gewinner Ole Bo (Alexandre Abrivard, 15,8) holte hinter Idem du Pont das fünfte (und letzte!) Geld. Toto: 44; 16, 26, 22; 275; Trio: 365; Q4: 13.509:10.
Hatte am Samstag der neue deutsche Traber des Jahres mit Cindy Truppo versagt, so entschädigte am Sonntag der in der Traber-Wahl zweitplatzierte Dreambreaker(DE) (8j. br. W. v. Offshore a.d. Brooke Boko v. Broadway Hall) des bayerischen Stalles Oberkracher im Prix Djerid (eur. Monté, Gr. III, 90.000 €, 2200 m) mit dem Jockey aus der Trainerschaft von JMB, Jean Yann Ricart, in Rennrekordzeit 11,5 sicher mit 2L-1/2L-3L vor Carly (Mathieu Mottier, 11,7; 22), Caban Prior (Aurélien Desmarres, 11,7; 180), Belle Louise Mabon und dem 21:10-favorisierten Brillant Madrik. Toto: 242 (!); 36, 13, 26; 217; Trio: 330:10.
