Avenches, 4.7.2021: Souveräne Siege von Fabregaz, Fast de la Fenette und Iattix
Um die Sieger zu ermitteln, brauchte es vorgestern Abend in Avenches keine Zielfotos. In den nur drei Rennen betrugen die Abstände zu den Zweitplatzierten 10 Längen (Fabregaz), 9 Längen (Iattix) und eine Länge (Fast de La Fenette). Dass in einem Rennen für vier- bis sechsjährige Traber, die maximal 13'000 Franken gewonnen haben, inzwischen mit Bänderstart schon 1:17,4 gelaufen werden muss, zeigt die Entwicklung unseres Sports.
Angenehme Temperaturen, zwei quantitativ gut besetzte Felder (zum Schluss nur 7 zum Teil unerfahrene Drei- und Vierjährige) und Sieger, die schon deutlich vor dem Zielpfosten feststanden - das waren die Eckpunkte des Sonntag-Abend-Renntags in Avenches.
Die Wettumsätze fielen erneut gut aus. Das erste Rennen zur Sonntag-Abend-Prime-Time um 19.15 Uhr und mit 15 Pferden brachte einen Umsatz von sage und schreibe knapp 352'000 Euro (darunter über 43'000 Euro für Fabregaz auf Platz und mehr als 47'000 Euro auf Sieg). Im zweiten Rennen (16 Starter) gab es immerhin noch knapp 240'000 Euro Umsatz, während dieser dann für das dritte Rennen mit nur 7 Pferden auf rund 136'000 Euro absackte. Insgesamt ergab dies im Durchschnitt etwas mehr als 242'000 Euro PMU-Umsatz pro Rennen .
Um die Sieger zu ermitteln, brauchte es vorgestern Abend in Avenches keine Zielfotos. In den nur drei Rennen betrugen die Abstände zu den Zweitplatzierten 10 Längen (Fabregaz), 9 Längen (Iattix) und eine Länge (Fast de La Fenette). Dass in einem Rennen für vier- bis sechsjährige Traber, die maximal 13'000 Franken gewonnen haben, inzwischen mit Bänderstart schon 1:17,4 gelaufen werden muss, zeigt die Entwicklung unseres Sports.
Angenehme Temperaturen, zwei quantitativ gut besetzte Felder (zum Schluss nur 7 zum Teil unerfahrene Drei- und Vierjährige) und Sieger, die schon deutlich vor dem Zielpfosten feststanden - das waren die Eckpunkte des Sonntag-Abend-Renntags in Avenches.
Die Wettumsätze fielen erneut gut aus. Das erste Rennen zur Sonntag-Abend-Prime-Time um 19.15 Uhr und mit 15 Pferden brachte einen Umsatz von sage und schreibe knapp 352'000 Euro (darunter über 43'000 Euro für Fabregaz auf Platz und mehr als 47'000 Euro auf Sieg). Im zweiten Rennen (16 Starter) gab es immerhin noch knapp 240'000 Euro Umsatz, während dieser dann für das dritte Rennen mit nur 7 Pferden auf rund 136'000 Euro absackte. Insgesamt ergab dies im Durchschnitt etwas mehr als 242'000 Euro PMU-Umsatz pro Rennen .