St. Moritz 2022

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    • das Programm:
      Sonntag, 06.02.2022
      11:30TrabrennenGP Blasto1'700 mCHF 15'000.-
      12:00FlachrennenGP Koller Elektro1'300 mCHF 15'000.-
      13:00SkikjöringCREDIT SUISSE - GP von Celerina2'700 mCHF 15'000.-
      13:30FlachrennenGP LONGINES1'800 mCHF 20'000.-
      14:00TrabrennenPreis des Handels- und Gewerbevereins St. Moritz1'700 mCHF 10'000.-
      14:30FlachrennenPreis Freunde des Rennvereins1'800 mCHF 10'000.-


      Sonntag, 13.02.2022
      11:30TrabrennenGP GAMMACATERING1'700 mCHF 15'000.-
      12:00FlachrennenGP Christoffel Bau Trophy1'300 mCHF 15'000.-
      13:00SkikjöringCREDIT SUISSE - GP von Sils2'700 mCHF 15'000.-
      13:30FlachrennenGP LONGINES1'800 mCHF 15'000.-
      14:00TrabrennenPreis Swiss Quality Broker1'700 mCHF 10'000.-
      14:30FlachrennenPreis Guardaval Immobilien-Zuoz1'600 mCHF 10'000.-


      Sonntag, 20.02.2022
      11:15TrabrennenPreis befair partners AG1'700 mCHF 10'000.-
      11:45FlachrennenGP Conrad-Storz AG1'300 mCHF 15'000.-
      12:30FlachrennenLONGINES 82. Grosser Preis von St. Moritz2'000 mCHF 100'000.-
      13:15SkikjöringGrand Prix CREDIT SUISSE2'700 mCHF 20'000.-
      14:00TrabrennenGrand Prix Genesis1'700 mCHF 25'000.-
      14:30Flachrennenoffen - GP von Pontresina1'800 mCHF 10'000.-
    • Samstags, 05.02.2022

      11:30Eröffnung Gastro & Anmoderation


      12:00Pony-Trabrennen Kategorie A/Bmit anschliessender Siegerehrung

      12:30Pony-Galopprennen Kategorie A/Bmit anschliessender Siegerehrung

      13:00Berittenes Skikjöring, 800m Nachwuchs 13-16 Jahre mit anschliessender Siegerehrung und Crédit Suisse Kids-Trophy Princess/Prince

      14:00Pony-Galopprennen Kategorie C/D mit anschliessender Siegerehrung

      14:30Berittene Kids-Skikjöring-Taxifahrten


      11.00-15.00Ponyreiten


    • St. Moritz, 6.2.2022: Der lang ersehnte Saisonauftakt mit 43 Startern aus 5 Nationen in 6 Rennen
      Endlich ist es soweit: Die erste Startliste der Saison 2022 ist druckfrisch, es geht wieder los am kommenden Sonntag in St. Moritz! 102 Wochen nach dem letzten White Turf-Rennen sind in 6 Rennen 43 Pferde am Start. Im Fokus stehen die GP-Kandidaten, die für das 100'000-Franken-Rennen am 20. Februar 2022 proben. Spannung ist von A bis Z garantiert, nicht zuletzt natürlich im Skikjöring, in welchem
      Franco Moro mit dem Gruppe-Pferd Praetorius seinen 100. Einsatz hat.

      Es lag wenig Schnee im Engadin, bis eben jetzt in den letzten beiden Tage Frau Holle kräftig vom kalten Weiss runterfallen liess. Das sei gut, erklärte Annina Widmer, die im Vorstand des Rennvereins St. Moritz für den Rennbetrieb verantwortlich ist. Man hatte ja beschneien müssen auf dem See. Nun ist man froh, dass im Zuschauerbereich und beim Führring die Natur noch nachgeholfen hat.
      Wie jedes Jahr gibt es vor dem ersten Rennen ein grosses Rätselraten um die Beschaffenheit des Geläufs. "Kunstschnee", ein von Touristikern nicht gern gesehener Begriff (es ist ja nichts künstliches, lieber sprechen sie deshalb von sogenannt "technischem Schnee") würde für eine kompakte und wohl auch schnelle Piste sprechen. Nun hat es aber Neuschnee gegeben - gemäss Bericht von Myswitzerland.com sind in St. Moritz in den letzten 24 Stunden 15 Zentimeter Neuschnee gefallen, insgesamt habe es im Ort St. Moritz 40 Zentimeter Schnee (124 Zentimeter oben im Pistengebiet, wovon in den letzten 24 Stunden 31 Zentimeter hinzugekommen sind).
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    • GP-Kandidaten proben für den dritten Sonntag
      Zehn der aktuell noch immer 25 möglichen Starter im Grossen Preis von St. Moritz testen am Sonntag im GP LONGINES ihre Schnee-Eignung - und wo diese schon als gegeben gilt, zumindest ihre Form. ULSTER (mit Champion-Jockey Nicolas Guilbert), der sich letztes Jahr zum grossen Dielsdorf-Hattrick (Silberblaues Band, Jockey Club und Grand Handicap) gesteigert hat, tritt unter Höchstgewicht an. Der Schimmel hat indes schon bewiesen, dass er in St. Moritz schnell sein kann, gewann er doch vor zwei Jahren bei seinem Schweizer Debüt an White Turf. Sogar zwei Schnee-Siege hat NIMROD (am Sonntag mit Tim Bürgin) auf seinem Konto, 2018 war er schlicht nicht zu schlagen. Er gewann am ersten Sonntag die Vorbereitung wie auch zwei Wochen später den Grossen Preis von St. Moritz. Vier weiter Schnee-Starts brachten drei Platzgelder ein (u.a. Rang drei im GP St. Moritz 2019).
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    • Zwei hoch interessante Schweizer Neuzugänge aus Frankreich geben am Sonntag ihr Debüt unter neuer Regie und neuen Farben. Zum einen ist dies SINGLEDON, der mit einer Marke von umgerechnet 90 Kilo von allen am Sonntag am höchsten eingestuft ist. Der Fuchs hat eine gewaltige Galoppade. Wenn er damit auf Schnee so schnell laufen kann wie letztes Jahr in Frankreich, müssen die Gegner sich warm anziehen.
      Der Drittplatzierte des letztjährigen Derby du Midi (nur um eine Viertellänge geschlagen, nachdem er erst spät freigekommen war) musste nach dieser starken Listed-Performance anschliessend auf Gruppe-II-Ebene Grenzen erkennen lassen (6.5 Längen hinter dem Vierten wurde er Fünfter von fünf). Der 110'000-Euro-Auktionskauf des Ehepaars Hartmann wird beim ersten Auftritt für Claudia Erni von Remi Campos pilotiert.
      Der zweite Neueinkauf aus Frankreich ist SHARYIAR, der die weiss-blauen Farben von Andreas Kyriakakis nach langer Abwesenheit wieder auf die Rennbahn bringt. Der Exceed and Excel-Sohn aus der Zucht des Aga Khan lief in sechs Rennen immer ins Geld, gewann im Oktober auf Gras in Chantilly unter Höchstgewicht ein gut besetztes Handicap in schönem Stil. 77'000 Euro kostete der Vierjährige Mitte November bei Arqana. Schön, dass Schweizer Besitzer wieder zünftig investieren in Top-Pferde. Miro Weiss kann mit SHARIYAR, der von Maxim Pecheur geritten wird (der also nicht etwa auf Nimrod sitzt), durchaus einen weiteren Schritt in Richtung 100. White Turf-Sieg machen.
      Zwei weitere Kandidaten aus Schweizer Quartieren dürfen sich Chancen auf Spitzenplätze ausrechnen. Zum einen FLYING OFFICER (Clément Lheureux), der im 2021 nur gute Leistungen kannte: Zweiter im Défi, Dritter im Silberblauen Band, 3. im Jockey Club, 2. im Grand Handicap - zudem noch ein Sieg in einem B-Rennen in Avenches. Der Manduro-Sohn aus dem Quartier von Andreas Schärer hat das Zeug dazu, allen gefährlich zu werden. Für ihn wurde extra die äusserste Startboxe beantragt. Man überlässt nichts dem Zufall.
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    • Skikjöring mit Gruppe-Pferd und dem Hunderter-Jubiläum für Franco Moro
      100 Skikjörings sind eine ganze Menge. Der sechsfache Champion Franco Moro wird diese Zahl am Sonntag erreichen - sofern das Skikjöring gelaufen wird und er am Start stehen wird (was wir beides stark annehmen und noch mehr hoffen; aber man weiss heutzutage ja nie). Sein Zug-Pferd ist im Siebnerfeld der Vierbeiner mit der meisten Klasse. PRAETORIUS gewann letztes Jahr auf Listed-Ebene und klassierte sich im Oleander-Rennen (Gruppe II, 3200 Meter) als Vierter. Auch unter den Kandidaten für den GP St. Moritz (für den er keine Nennung bekommen hat) würde er zum Favoritenkreis zählen. Erst recht für das Skikjöring, wo die Gegnerschaft sowohl zahlenmässig wie qualitativ deutlich überschaubarer ist.
      Der inzwischen elfjährige PINOT (mit Lupo Wolf, der König von 2019) und der ein Jahr jüngere SOCIOPATH (mit Erich Bottlang, der 1996 die Gesamtwertung gewann) sind im Skikjöring sichere Werte. Ob sie allerdings dem grossen Favoriten Paroli pieten können, wird sich weisen müssen. Aber klar, natürlich muss PRAETORIUS wie alle Neulinge zuerst einmal begreifen, was im Skikjöring verlangt wird. Dies tat VIENNA WOODS (mit Köbi Broger, dem 10fachen König des Engadin) vor zwei Jahren auf Anhieb, als sie Zweite zu Zambeso wurde. Eine Woche später kam sie deutlich vor diesem ins Ziel - allerdings hatte sie in unmittelbar nach dem Start ihren Fahrer verloren.
      Auch ATLANTICO (erstmals mit Valeria Selina Walther) hat gute Skikjöring-Leistungen abgeliefert. Zweiter wurde er vor zwei Jahren am Finaltag, nachdem er in der letzten Gegenseite deutlich geführt hatte. WELL CARE (mit dem Skikjöring-Neuling Andri Meyer) war bei zwei Schnee-Starts einmal 8. (Flach) und im Skikjöring 6.
      TURANDOT ist zusammen mit PRAETORIUS die einzige im Feld ohne Schnee- und Skikjöring-Erfahrung. Die Stute wird mit Valeria Schiergen (Königin 2017 und 2018) versuchen, den Favoriten ein Schnippchen zu schlagen.
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    • Nur 11 Traber am Start
      Die Saison 2022 beginnt mit einem Trabrennen. 6 Kandidaten laufen in der Elite-Kategorie. Darunter SONNY CLUB, der vor zwei Jahren mit den Plätzen zwei und vier Schnee-Eignung bewiesen hat. Sein neuer Trainingsgefährte COUSIN HUB sollte ebenfalls ein Wörtchen mitreden können. Die Favoritenrolle gehört in dieser Gesellschaft indes DOUM JENILOU, obschon der Humbert-Schützling 25 Meter weiter hinten starten muss. Interessant ist auch BLACKHAWK, während BUXUS CALENDES und CACHOU DES MOLANDS a priori nicht zu den Favoriten zählen. Aber in einem Sechserfeld und auf Schnee ist bekanntlich stets alles möglich.
      Im kleineren Trabrennen sind gar nur fünf Pferde am Start. Alle laufen zum ersten Mal auf Schnee, weshalb die Ausgangslage völlig offen ist.
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    • Vor 7.500 Zuschauern war Jockey Dennis Schiergen am Sonntag in St. Moritz der Mann des Tages.
      Dreimal kam Schiergen zum Start des White Turf-Meetings zum Einsatz und dreimal war er am Ende vorne. Nachdem er bereits mit Identified gewinnen konnte und dann auch noch im berittenen Skikjöring mit Ehefrau Valeria und der Stute Turandot zum Sieg kam, legte er im letzten Flachrennen, auch über 800 Meter gelaufen, noch einen drauf und gewann Start-Ziel mit dem aus Ammerländer Zucht stammenden High Hope, der von Karin Suter-Weber trainiert wird.
    • turfist schrieb:

      Warum so viele Nichtstarter? Im GP Longines von 10 im Programm nur 4 Starter?

      “Diesmal konnten die Organisatoren in Sankt Moritz nichts für die vielen Nichtstarter.
      Zum Einen sorgten die Wetterverhältnisse für eine zwar perfekte Bahn, so gut wie schon lange nicht mehr, bis auf zwei Stellen, dort musste ausgebessert werden.
      Aufgrund der warmen Temperaturen tagsüber, hatte sich unter der am Mittwoch gefallenen Schneeschicht Wasser auf dem bestehenden Eis gebildet, welches dann zwar, aufgrund kalter Nächte wieder zu einer dicken Eisschicht fror, aber bei 12 gleichzeitig in vollem Lauf darüber donnernden Pferde hätte ein zu großes Risiko bestanden.
      Aus diesem Grunde gab es erschwerte Bedingungen und alle Rennen mussten auf 800m verkürzt werden um ohne Risiko überhaupt Starts durchführen zu können.
      Als dann im 1.Rennen ein Pferd von Miro Weiss schwer stürzte, Details lasse ich hier mal lieber weg, zog er nachvollziehbarer Weise alle seine Pferde zurück.
      Die Organisatoren haben wirklich zu 100% im Sinne der Sicherheit entschieden und mit der verkürzten Distanz überhaupt erst Rennen ermöglicht und damit die ausverkaufte Veranstaltung gerettet!
      Natürlich passte die neue Distanz dann nicht mehr für alle Pferde!“
    • 7500 Zuschauer erlebten heute Sonntag einen turbulenten White Turf-Auftakt in St.Moritz mit drei Volltreffern von Jockey Dennis Schiergen: Mit Identified im Sprint, mit dessen Trainingsgefährtin High Hope sowie mit Turandot im berittenen Skikjöring mit seiner Frau Valeria im Schlepptau. Die wie alle Rennen nur über 800 Meter gelaufene Vorbereitungs-Prüfung für den GP St. Moritz war letztlich wenig aussagekräftig, zumal nur 4 Pferde antraten. Der zuletzt über Hürden gelaufene englische Gast Mordred gewann mit Sibylle Vogt. Die beiden Trabrennen gingen an Doum Jenilou (Marcel Humbert) und Diva du Fossé (Barbara Krüsi).
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    • Und jetzt, wie weiter?
      Wenn es in einem Jahr mit offensichtlich über weite Strecken idealer Eisbildung, dicker Eisschicht und nur wenig Schnee (der isoliert und zugleich mit seinem schieren Gewicht für Probleme sorgt) an White Turf nicht mit Rennen über die Originaldistanzen klappt, wann dann? Eine Frage, die man sich unweigerlich stellen muss. Ist ein Umdenken notwendig (in welcher Art auch immer)?
      Bleibt die leise Hoffnung, dass kalte Temperaturen die nächsten beiden White Turf-Renntage wieder unter Normalbedingungen ermöglichen. Wenn nicht, braucht man kein Prophet zu sein, um zu erkennen, dass die Zukunft für White Turf früher oder später (eher früher) schwierig werden wird. Denn auf Dauer kann das für keine der Anspruchsgruppen so weiter gehen: Aktive, Besitzer, Organisatoren und natürlich auch die Sponsoren.
    • Nach dem ersten Streichungstermin sind 21 der bisher 25 bekannten

      Wer gedacht hatte, nach dem turbulenten Renntag vom letzten Sonntag würde sich das Feld für den LONGINES 82. Grosser Preis von St. Moritz rasch lichten, sieht sich bisher eines Besseren belehrt.
      Lediglich fünf Pferde wurden gestrichen. Einer davon, der leider in Dortmund mit fatalen Folgen verunfallte Swiss-Derby-Zweite Domstürmer, war schon länger bekannt.
      Red Racing und Trainer Jan Mathijs Snachers haben AUTUMN TWILIGHT nachgenannt. Womöglich als Schachzug im Hinblick auf einen verkürzten Grand Prix. Denn der Vierjährige lief nur zweimal weiter als 1600 Meter, er gewann auch schon über 1400 Meter und war über 1100 Meter platziert. Dies zum 3fachen Einsatz (sollte er laufen, wären das dann 6000 Franken...).
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    • Heute um 11 Uhr war es in St. Moritz immer noch kalt, um -5 Grad. Das ist eine Momentaufnahme. Aber die Prognosen bis am Sonntag stimmen die Organisatoren zuversichtlich. "Es wird kalt, aktuell sieht es gut aus", so Thomas Walther, der Vorstandspräsident des Rennvereins St. Moritz, "die drei problematischen Stellen auf der Bahn wurden offen gelegt, im Meiereibogen und bei einer der Startstellen ist alles sehr gut durchgefroren. Die Zielgerade lassen wir noch etwas länger offen, morgen oder am Freitag wird das dann auch wieder eingefräst. Der am Montag gefallene Schnee hilft uns, die Bahn an diesen Stellen besser zu machen."
      Wenn man Meteoschweiz glauben darf, soll es in den Nächten vor Sonntag kalt werden: -10 in jener auf Freitag, -13 auf Samstag und -13 auf Sonntag. Und das besonders Gute dabei, es soll am Freitag tagsüber eine Höchsttemperatur knapp unter Null geben, am Samstag dann -6 (ja, richtig gelesen, Höchsttemperatur am Tag) und am Sonntag -4.
      Bleiben wir also zuversichtlich. Es bleibt uns ja ohnehin nichts anderes übrig.
    • White Turf St.Moritz, 13.2.2022: Wieder ein LIVE-Stream
      Heute Sonntag geht es mit dem Start zum ersten Rennen ab 11.30 Uhr auf dem zugefrorenen St. Moritzersee rund: Nach aktuellen Stand werden die Rennen auf den Original-Distanzen gelaufen! In der Gegenseite ist eine Strecke von etwa 200 Metern ausgesteckt - die Pferde gehen aussen, rund 10 Meter breit. Der Live-Stream ist für alle frei zugänglich.

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    • Sibylle Vogt gewinnt wie in der Vorwoche das Hauptrennen mit MORDRED für M.Harris! Im Skijöring ist Carina Fey's VIENNA WOODS vorne!
      Die Ergebnisse:1.Rennen Traben KISS FOREVER H.C - Sonny Club - Doum Jenilou
      2.Rennen Galopp HAKAM - Identified - Tapeten Toni
      3.Rennen Skijöring VIENNA WOODS - Sociopath - Atlantico
      4.Rennen Galopp MORDRED - Arktisz - Nimrod
      5.Rennen Traben DIVA DU FOSSE - Daisy de la Vallee - Cora Du Chatelet
      6.Rennen HELOAGAIN - Enjoy Vijay - Albedo Effect
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    • St.Moritz, 20.2.2022: 13 Starter aus 6 Ländern im LONGINES 82. Grosser Preis von St.Moritz

      Die Ausgabe 2022 des GP St. Moritz verspricht Hochspannung: Bewährte Schnee-Cracks treffen auf hochkarätige Neulinge, Pferde aus Schweizer Quartieren bekommen starke Konkurrenz aus Deutschland, England, Frankreich, Italien und Spanien. Die Affiche könnte interessanter kaum sein. 100'000 Franken Preisgeld warten im White Turf-Highlight auf die ersten fünf. Spannend wird es auch bei der Ausmarchung der verschiedenen Titel: Im Skikjöring wird wie immer der König des Engadins gesucht (mit Köbi Broger in der Pole), bei den Trainern führt aktuell Karin Suter-Weber, bei den Jockeys Dennis Schiergen, bei den Fahrern Loris Ferro und bei den Besitzern der Stall Allegra.
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