4.12. Vincennes: Großes Finale im GNT

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    • 4.12. Vincennes: Großes Finale im GNT

      Die 15. und finale Station des Grand National du Trot brachte bei erhöhten Dotationen großen Sport. Die mit 150.000 Euro dotierte Gruppe-II-Hauptprüfung holte per 7. Jahressieg der favorisierte Gently de Muze (6bH Perlando - Obade Mancellerie v. Valimède) mit Trainer Jean-Michael Bazire in 13,3/2850 leicht um 2L-1L-2,5L vor dem ebenfalls chancenreichen Goéland d'Haufor (Charles-Julien Bigeon, 13,5/2850) sowie den Außenseitern Edy du Pommereux (David Békaert, 13,6/2850) und Fakir de Mahey (Mathieu Mottier, 13,7). Als Bestplatzierter von der Zulage wurde Echo de Chanlecy (Tona Le Beller, 13,2/2875) Fünfter. Im Hintertreffen landeten u.a. Fragonard Délo, Eire d'Hélios, Feydeau Seven, Django de Bocage, Fairplay d'Urzy, Duêl du Gers sowie die mit 50 Meter Höchstpönalisierten Fado du Chêne und Cash du Rib. Toto: 2,2; 1,6 - 2,4 - 7,2; 8,2; Q3 165,4; Q4 443,6; Q5 4778,5:1.

      Das Finale im Jockey-GNT (nat. 6-10j., Monté, 65.000 €, 2700 m) endete überraschend, aber für die ersten beiden mit wichtigen Punktegewinnen. Emeraude del Phédo (8bS Paris Haufor - La Feria v. Pelops) blieb beim ersten Jahressieg mit Yoann Lebourgeois in 13,2 knapp vor Ensoleille (Mlle Loanne Fauchon, 13,3), Fougue du Dollar (Mlle Marina Beudard, 13,3) und Galaxie d'Havane (Alexandre Abrivard, 13,3). Toto: 31,8; 7,0 - 21,5 - 5,8; 643,7;Q3 10.037,5:1.

      Auch im Amateurfinale des GNT (nat. 6-9j., 17.000 €, 2850/75 m) konnten sich die ersten drei Fahrer punktemäßig verbessern. Es siegte Flaubert Gédé (db7W Orlando Vici - Sarah Gédé v. Défi d'Aunou) mit Quentin Bernard Verneuil in 15,1/2875 sicher vor Fun de Banville (Damien Maucourt, 15,8/2850), Défi de la Coudre (Julien Mouchard, 15,2/2875) und Epi des Landes (Pascal Garreau, 15,2/2875). Die im Punktebewerb überlegene Mlle Barbara Guenet hatte hier Pech, denn ihr Gai Matin sprang im Einlauf in Führung rettungslos ein, so dass das Gespann disqualifiziert werden musste. Tot: 2,7; 1,6 - 1,9 - 2,3; 7,4:1.

      In Ergänzung zu den drei am Vortag in Vincennes von Alexandre Abrivard gewonnenen Gruppe-II-Bewerben stand mit dem Prix Philippe du Rozier (120.000 €, 2175 m) ein Trabreiten für 4j. H/S im Rahmenprogramm. Und auch hier siegte Abrivard mit dem von Laurent-Claude Abrivard trainierten Inshore (bH Real de Lou - Beauté Winner v. Késaco Phédo) in 11,4 leicht vor der lange führenden Idéale du Chêne (Paul Philippe Ploquin, 11,6) und Iliade Mesloise (Guillaume Martin, 11,6). Toto: 9,3; 3,7 - 1,8; 27,1:1.

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