zur INFO!!!!

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer!
      „Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich auch endlich Taten sehen“ !
      Aufgrund der aktuellen negativen Entwicklungen in unserer Stadt findet nun eine von diversen Initiativen organisierte Kundgebung "Für die Erhaltung des Wiener Kulturerbes - Stoppt die Zerstörung" mit anschließendem Demonstrationszug statt:

      • Mittwoch, den 24. September 2014, 18 Uhr bis 20 Uhr
      • (vier Tage vor dem Tag des Denkmals am 28.9., tagdesdenkmals.at)
      • Demonstration für die Erhaltung des Wiener Kulturerbes

      Treffpunkt: 18 Uhr, vor dem Wiener Eislaufverein, Lothringer Straße 22, 1030 Wien (zwischen Hotel Intercontinental und Konzerthaus).
      Geplante Wegstrecke: Lothringer Straße – Schwarzenbergplatz – Kärntner Ring – Opernring – Burgring – Dr. Karl-Renner-Ring – PARLAMENT ca. 19 Uhr – Rathausplatz – RATHAUS ca. 19:30 Uhr, Eingang Rathaus (Lichtenfelsgasse 9)
      Ein Flyer mit unseren Forderungen ist in Arbeit.
      Wir zählen unbedingt auf Ihre Teilnahme!
      Herzliche Grüße
      Gabriele & Rainer März
      Rettet die Krieau
      --
      Rainer März
      Initiative - Rettet die Krieau

      Mailto: rainer.maerz@rettet-die-krieau.at
      Web: rettet-die-krieau.at
    • Auf dass bin ich schon neugierig ob die Tatjana da auch wirklich dabei ist, würde mich aber wundern, dar ja ihr Mann im Präsidium des WTV ist!
      Für mich selbstverständlich und allen denen was an der Krieau liegt, sollten diese Gelegenheit wahrnehmen und mitkommen!
    • In einem Forum ist es doch fad, wenn es nur eine Meinung gibt....

      Ich glaube, dass diese Aktion "Rettet die Krieau" für den langfristigen Erhalt der Trabrennbahn Krieau schlecht ist. Auch ich gehe seit 1976 in die Krieau und hätte gerne, dass es wieder so wird wie vor 20 Jahren und "alles so bleibt, wie es war". Nur wurden Fehler gemacht, über die es sinnlos ist, jetzt noch zu reden. Auch die Situation der Konkurrenz heutzutage (Wettbüros, Internet etc.) ist ein Faktum.

      Man muß also jetzt aus der aktuellen Situation das Beste machen. Und ich persönlich glaube, das Verscherbeln einiger Dinge sichert den Fortbestand der Trabrennbahn Krieau wesentlich länger (weil Geld ins Haus kommt und man damit langfristig arbeiten kann) als der romantische Erhalt baufälliger Substanzen. Daher finde ich die aktuellen Pläne nicht soo schlecht. Natürlich setzt meine Sicht der Dinge Voraus, daß der lukrierte Betrag zweckgemäß und sinnvoll investiert wird (ich weiß, dass hier Zweifel nicht weg-zu-argumentieren sind, aber dies ist der eigentlich wichtige Punkt.)

      Die "grünen" Gedanken von wegen Verbau des Prater halte ich für maßlos übertrieben. Nach dem was ich bis jetzt gelesen habe, wird die Grünfläche hinter dem Krieau-Areal nicht angerührt und, auch wieder nicht gerade "Main-Stream": ein paar Bäume würden nicht auffallen... Aber auch hier denke ich, auch wenn die Grünen demnächst ev. nicht mehr mitregieren, daß DANN (also wenn man weiter in das Pratergebiet hineinbaut) wirklich ein Aufstand und eine Demo stattfände, wo ich auch hingehen würde....

      Ist halt meine Meinung, akzeptiere aber klarerweise jede andere Meinung genauso..
    • liebe forumteilnehmer,

      nur zur Klärung: es gibt keinen Konflikt im hause westermayr, meine frau wollte lediglich aktuelle Informationen weitergeben. ist vielleicht falsch aufgenommen worden. und eines darf ich euch kurz sagen: es gibt eine reihe von verantwortlichen, die alles tun werden, um den fortbestand der krieau - natürlich in notwendiger angepasster form - zu sichern.

      allvest-reinhard westermayr
    • Leider ist es so, dass die Betreiber von rettet die Krieau nicht tatsächlich die Krieau retten wollen, sondern eigene Intressen verfolgen. Diese bewegung kommt aus den Gemeindebauten in der Vorgartenstraße die um ihren Ausblick bangen.
      Man soll immer die Hintergründe solcher Aktionen erfragen. es ist keiner dieser Organisatoren bereit die Stallungen am bisherigen Platz neu zu bauen und stellt das nötige Geld dafür bereit. Die jetzigen Stallungen müssen abgerissen werden.
    • @lufti
      es stellt sich nur die frage, wie lange kann man noch verscherbeln? es wird sich sicher noch für einige altspaten ausgehen und was ist dann?

      mir fehlen einfach lösungsansätze von den verantwortlichen, trabrennen attraktiver zu verkaufen, neukunden aus allen bereichen, zuschauer, spieler, besitzer zu aquirieren

      so habe ich den eindruck, dass die derzeitigen aktionen nur lebensverlängernd sind
    • @Peezy: Du triffst es auf den Punkt. Natürlich ist es "nur" Lebensverlängernd. ABER: in dieser Verlängerung besteht (wie beim Fußball) die Chance, doch noch zu gewinnen, einen der von Dir angeführten Punkte (mehr Zuseher anlocken etc.) zu realisieren.

      Ohne dieser Verlängerung (also Verscherbeln der bekannten Liegenschaften) wäre die Gefahr des sehr baldigen Zusperren weit größer und ohne Geld kann man die baufälligen Stallungen, die 2 "denkmalgeschützten Tribünen" in Wahrheit auch nicht sanieren sondern nur beim Verfall zusehen. Daher bin ich nicht für diese "Rettet die Krieau"-Aktion, weil es mir persönlich um die Trabrennbahn Krieau und den WTV geht und nicht um das Areal "Krieau". Ich wede sicher falsch verstanden, aber Wien ist (weil es seit Jahrzehnten neben vielen, vielen Flaschen auch immer wieder gute und vorausdenkende Politiker gab und noch gibt) die Großstadt in Europa mit den 2.-meisten Grünflächen. Man muß zwar den "Anfängen wehren", aber die derzeit auf dem Areal Krieau stehenden Bäume verkraftet Wien locker. Wie schon oben beschrieben: Weiter ausgebaut darf natürlich nicht werden, aber das befürchte ich auch nicht.

      Es ist halt die Entscheidung (zumindest sehe ich es, nach Allem was ich gelesen habe so) zwischen zwei Übel. Wenn in der "Verlängerung" nichts passiert oder gar das Geld "irgendwo" versickert, dann ist sowieso alles zu spät. Die aktuelle Führung hat in den letzten Jahren (PMU, Kozerte) zumindest Ihr Bemühen im Vergleich zu früher erhöht und vielleicht gelingt ja noch mehr....