Wels ist anders...

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    • Wels ist anders...

      Wie bitte kann das sein, dass ein Pferd welches fast den ganzen Bogen und den Einlauf runter galoppiert dann als Sieger aufgezogen wird?

      Wels ist anscheinend wirklich anders...

      Denn ich glaube, dass Brandstätter die Mayr Conny behindert hat und dadurch wäre sie zu disqualifizieren gewesen und die negative Form von Just like Heaven würde nicht angerechnet werden sollen.

      Dadurch hätte Brandstätter auch aus der Wertung zu nehmen gewesen.


      :thumbdown:
    • Rennleitung nicht tragbar!!! Aufgezogen bei mehr als 200 Meter in Galopp als Sieger, UNFASSBAR, und Betrug an die restlichen Beteiligten!

      An die verantwortlichen Entscheidungsträger - seid Ihre alle blind??? Immer noch und weiter noch???

      Reglement??? Seit 50 Jahren verstaubt!!!!!! Reformen dringend erforderlich!!!!!!!!!!!

      @ Alto!!! Bitte schreib Deine Meinung zu der Situation!
    • Vielleicht war das ein Rennen für die versteckte Kamera *loooooool* aber sehr schlimm find ich nur das es nach dem Rennen sogar eine Untersuchung gab und das ist ihnen noch immer nicht aufgefallen da sag ich nur GUTE NACHT TRABRENNSPORT :cursing: :thumbdown: :sleeping:
    • Seit gestern bin ich mir sicher, dass im Welser Rennleitungsauto nur Dummys sitzen und das Fahrzeug nur als Alibi
      betrieben wird. Vermutlich zur Beruhigung der "Zuschauer Massen".

      Vielleicht kann aber einer dieser Dummys doch sprechen (soll es schon geben), vor den Vorhang treten und uns
      voll Ahnungslosen diese Entscheidung zu erklären versuchen.


      Da hätten wir alle etwas zu lachen.

      Leider (für Wels) werden mit solchen Blödheiten, die Versuche Bewerbung, Stream oder Bewettbarkeit ad absurdum
      geführt.

      LG
      Harry
    • I habs mal sacken lassen. Fehler beginnt vor zielgeraden (is OK), endet vor Zielpfosten (auch OK), und Pferd war toootal vadeckt für Rennleitung (Entscheidung OK)!
      PS. In so a Loch vorm Schlussbogen reinzufahren (nicht vorhanden), des a Woche nach dem Horrorunfall is sehr eigen, nix hängenblieben bei da Conny!

      lg ALTO
    • DAVE ULLIOT schrieb:

      I habs mal sacken lassen. Fehler beginnt vor zielgeraden (is OK), endet vor Zielpfosten (auch OK), und Pferd war toootal vadeckt für Rennleitung (Entscheidung OK)!
      PS. In so a Loch vorm Schlussbogen reinzufahren (nicht vorhanden), des a Woche nach dem Horrorunfall is sehr eigen, nix hängenblieben bei da Conny!
      Wenn H. Brandstätter jun. zwei Fahrspuren kontrolliert sehe ich da keinen Fehler von Conny Mayr, der Platz war ja ausreichend vorhanden wie sie in das Loch fuhr, allerdings hat "Hubsi" dieses Loch einfach wieder geschlossen und somit ist "Conny" gesprungen. Warum Sie nicht disqualifiziert wurde weiß nur die Rennleitung alleine, aber das Foul gehört H. Brandstätter jun.
      Strafen zum 6. Rennen:

      H. Brandstätter jun. € 50 Grober Behinderung eines Mitkonkurrenten (Just like Heaven) + € 80 Kontrolle von zwei Fahrspuren + Fahrverbot bis 29.06

      Interessant auch die Strafe im 1. Rennen, war anscheinend ähnlich und dürfte für manche normal sein...

      Auf jeden Fall war dies keine gute Werbung für unseren Rennsport.
    • Also gar viel Platz dürfte die Conny nicht gehabt haben, als sie auf der letzten Gegenseite innen durch wollte, denn man sieht ein deutliches Holpern des linkens Rades, wie sie über das Gras fährt.
      Was aber wirklich nichts am Galopp in der Zielgerade ändert, der jedenfalls die Disqualifikation hätte bedeuten müssen. Kam aber nicht!
      Ob sich vielleicht einmal jemand von der Welser Rennleitung meldet und deren Sicht erläutert?
      Carmen bitte melden ....
    • Es hat den Anschein, als hätte Frau Mayr mit ihrer Disqualifikation gerechnet, denn gefinisht hat sie nicht. Außerdem muss man mit einem galoppierenden Pferd Boden auf die Konkurrenz verlieren, wenn ich das Reglement richtig in Erinnerung habe. und das hat sie nicht. In ihrem Fall war das "Galopp nach vorwärts".
    • Ich mag ja Wels und deren Bemühungen, man muß aber wirklich die Sommerpause nutzen um ernst genommen zu werden! Nach dem unverständlichen Fehler mit den 2 Programmen (Vrai Lord) war aber diesmal wirklich nichts mehr zu entschuldigen.

      hab es live gesehen und da sieht man nicht so genau wie im Video.... Ich hatte den Eindruck, dass Manor Venus leicht nach aussen ging und Conny hat dieses Fast-Loch genutzt, um innen durchzufahren (wie richtig bemerkt bekam HB an diesem Tag in 3 oder 4 Rennen eine Strafe, ua wegen Fahren in 2 Spuren (ich glaub in 3 Rennen!!). Durch dieses Manöver sprang jedenfalls Conny ein... LIVE hab ich mir eingebildet, Sie ist zwischendurch getrabt, am Video sieht man aber Sie sprang und sprang und sprang.

      Pervers: nach dem ennen wurde eine Untersuchung eingeleitet, das Video angesehen und dannach der Einlauf bestätigt!!

      Conny hat nichts falsch gemacht (ausser vielleich das sehr enge Loch ausnutzen zu wollen) - Sie hat Ihr Pferd nach vorne galoppieren lassen, um niemand zu behindern. !00 Meter vor dem Ziel trabte Sie dann wieder, saß aber nur ruhig oben und wenn ich es richtig gesehen habe, hat Sie Christoph Fischer nach dem Ziel gratuliert....

      Zusätzlich ist ja uch Ch. Fischer zum Richterturm gefahren und hat sich beschwert. Conny hat dann das gemacht, was wohl fast jeder gemacht hätte, und ist die Siegerparade gefahren....

      naja
    • Ich hab mir Royal Ascot angesehen und hab so in den Pausen immer nach Wels " geswitcht".


      Nun eines hab ich daraus gelernt, und dass ....und nur das hat Wels mit Ascot gemeinsam....bei beiden Veranstaltungen konnte man mit galoppierenden Pferden die Rennen gewinnen..... :thumbsup: :P
      Gerald hat ja eh schon alles dazu geschrieben, dass ganze wird natürlich noch mit einer nachträglichen Untersuchung und Bestätigung des Einlaufs komplett ad Absurdum geführt....man ist ja direkt froh das wir " International" keine Beachtung mehr finden, denn mit den beiden letzten Aktionen wären wir ...ich nenne es mal " skurrilsten" Möglichkeiten an möglichen Fehlern ( falsche Startnummern, und naja lassen wir es darauf beruhen es nicht noch einmal zu erwähnen, Bravo Conny warum auch nicht! ... 8) Weltweit auf Platz 1 der unfähigsten Pferderennsport Veranstalter....! ;(


      Edit: warum da die Schriftfarbe einmal blau und einmal schwarz ist?.....keine Ahnung..... :D :thumbup:
    • Liebe Traberfreunde!

      Man muss auch Fehler bzw. Fehlentscheidungen eingestehen können. Conny als Siegerin zu bestätigen, war eine eindeutige Fehlentscheidung der Welser Rennleitung. Wie es zu dieser unglücklichen Entscheidung gekommen ist, kann man nur vermuten, dass einige Umstände im Vorfeld dazu beigetragen haben. Leider gab es an diesem Tag bei der Besichtigung des Rennvideos durch die Rennleitung eine derart schlechte Bildqualität, dass man tatsächlich in dieser Schnelligkeit, die eine Entscheidung verlangt, nicht eindeutig feststellen konnte, ob das Pferd von Conny Mayr zwischendurch noch kurze Trabaktionen hatte. Erst nachdem die Rennleitung mit mir und dem Besitzer des "eigentlichen Siegers" mehrmals nach der Rennveranstaltung im Totobereich bei wesentlich besserer Bildqualität die entscheidenden Rennphasen nochmals angesehen hatte, war es eindeutig, dass Conny Mayr disqualifiziert hätte werden müssen.

      Die Funktionäre im Begleitauto hätten auch dies eindeutig sehen müssen. Möglicherweise waren sie aber derart auf Hubert Brandstätter jun. fokussiert, sodass es zu dieser wirklich krassen Fehlentscheidung gekommen ist. Hubsi fasste auch schon im ersten Rennen eine Strafe wegen Fahrens in zweiter bzw. dritter Spur als führendes Pferd aus. Kurz vor dem 6. Rennen aber erschien er am Richterturm und wollte in einer längeren Diskussion den Welser Funktionären weismachen, dass die Fahrspur als führendes Pferd vollkommen egal sei, solange er keinen anderen behindere. Er behauptete auch, dass in Wien diese Regelung so gehandhabt werde.

      Jedenfalls aber, egal welche Situation auch entsteht, eine derartige Fehlentscheidung darf keinesfalls mehr vorkommen.

      Zur Ehrenrettung der Welser Funktionäre muss auch gesagt werden, dass es im Laufe eines Renntags zu sehr vielen und schnellen Entscheidungen kommt, und die Überzahl davon absolut korrekt ist. Dass es nicht so einfach ist, alles richtig zu entscheiden, sieht man ja, dass es auch in anderen Sportarten (Elferentscheidungen beim Fußball), aber auch auf anderen Pferderennbahnen grenzwertige Entscheidungen gibt ( Berliner Derby, Kopenhagen-Cup Sieger bzgl. Gangart uvm.).

      Jedenfalls habe ich mich im Namen des Welser Trabrennvereins bei den Besitzern des tatsächlichen Siegers in diesem Rennen entschuldigt, noch dazu, da ich am Derbytag eine Woche vorher den Trainer Manfred Schub und den Besitzer überreden konnte, Premiere de Mai in Wels zu starten.

      Entschuldigen möchte ich mich aber auch bei den vielen Rennsportfreunden und Spielern, dass ihnen dadurch Ärger entstanden ist.

      Inzwischen gab es auch interne Besprechungen in Wels. Das Rennleitungsauto wird in Zukunft zusätzlich mit einem erfahrenen Funktionär ergänzt.

      Zu dem Programmfehler am 7. Juni möchte ich auch noch eine kurze Erklärung abgeben: Im Laufe des Nennungstages versuchen manche Trainer bei der Besetzung der einzelnen Rennen zu taktieren. Noch dazu, wenn es am gleichen Wochenende eine zusätzliche Rennveranstaltung in Ostösterreich gibt. Daher musste von unserem Welser Sekretariat immer wieder das eine oder andere Rennen neu erstellt werden. Da dies aber ein Linzer Renntag war und das Rennprogramm für Linz in Tirol erstellt wird, wurde nachweislich die letzte und gültige Version von uns dorthin gemailt . Diese wurde dann von dem Gestalter des Rennprogrammes übersehen und nicht korrigiert. Ein fataler Fehler : Es gab zwei Versionen. Der Welser Trabrennverein ist in diesem Falle 100%-ig schuldlos.

      Ich werde aber bei der nächsten Zentrale-Sitzung das Thema "Nennungsschluss" zur Sprache bringen, denn nur, wenn alle Rennvereine sich diesbezüglich konform verhalten, kann man diese Unart, die manche Trainer bei der Nennung ausüben, abstellen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Karl Moisl
    • Lieber Karl Moisl,
      so eine professionelle Stellungnahme würde man sich von allen Rennvereinen wünschen, vielen Dank.
      Fehler passieren und daraus sollten alle für die Zukunft lernen, zum Rennen selbst möchte ich keine Meinung abgeben, da ich es nicht gesehen habe. Einen erfahrenen Mann (Extrainer, in Baden soll ja Billy Spaderna die RL unterstützen) als Unterstützung einzusetzen, sollte Schule machen.

      Liebe Grüße
      Peezy
    • Gute Ansage aber ich als hoher Spieler werde mich am Renntagsumsatz sicher nie mehr beteiligen
      aber weiterhin gutes gelingen u viell wird einmal auf der Bahn ein Galopprennen durchgeführt
      und dabei einer mit falschen Schritten gestanzt ;)
    • Carmen schrieb:



      Zu dem Programmfehler am 7. Juni möchte ich auch noch eine kurze Erklärung abgeben: Im Laufe des Nennungstages versuchen manche Trainer bei der Besetzung der einzelnen Rennen zu taktieren. Noch dazu, wenn es am gleichen Wochenende eine zusätzliche Rennveranstaltung in Ostösterreich gibt. Daher musste von unserem Welser Sekretariat immer wieder das eine oder andere Rennen neu erstellt werden. Da dies aber ein Linzer Renntag war und das Rennprogramm für Linz in Tirol erstellt wird, wurde nachweislich die letzte und gültige Version von uns dorthin gemailt . Diese wurde dann von dem Gestalter des Rennprogrammes übersehen und nicht korrigiert. Ein fataler Fehler : Es gab zwei Versionen. Der Welser Trabrennverein ist in diesem Falle 100%-ig schuldlos.



      Nachdem ich der Gestalter der Linzer Rennprogramme bin, muss ich schon auch etwas dazu sagen.

      1. Es wurde mir mitgeteilt, dass ich "nachweislich" in einem Emailverteiler drinnen stand, was ich auch glaube. Aber ich habe besagtes Email niemals erhalten. Am Nennungstag habe ich um ca. 22 Uhr mit der Erstellung des Rennprogrammes (wie schon seit 10 Jahren) begonnen. Zu diesem Zeitpunkt war 1 Email von Krieau-aktuell mit den Rennprogramm-Daten in meinem Posteingang. Daher war es für mich die einzige Version, aus der das Programm zu erstellen ist. Ein weiteres Mail habe ich nicht erhalten.

      2. Qualitätssicherung durch die Rennvereine
      Die von mir erstellte Druckversion wurde (wie schon seit 10 Jahren) an die Rennvereine Linz und Wels bzw. an die Druckerei geschickt. Somit wäre es für die Vereine ein Leichtes gewesen, die Druckversion nochmals qualitätszusichern, bevor irgendwelche weiteren Schritte gesetzt werden. Dies ist nicht geschehen. Gerade im Wissen, dass es zwei Versionen gegeben hat, sollte man die Druckversion bzw. die Internetversion des Rennprogramms nochmals überprüfen.

      3. Fataler Fehler durch mich???
      Es kann natürlich jeder selbst entscheiden, wer der Schuldige an dem Problem ist. Aber ich halte es da wie Karl Moisl und sage, dass ich in diesem fall 100%ig schuldlos bin. Denn ich habe gar keine Chance, die Daten, die mir zugehen, zu überprüfen (weil ich auch nicht weiß, dass es eine richtige und falsche Programmversion gibt).
    • Hubert Brandstätter jun

      Bitte, was ist am Samstag in unseren Ex-Champion und aktuellen Derbysieger gefahren? 290 € Bußgeld und Fahrverbot bis 29. 6.? Hoffentlich keine Amokfahrten ...
      Eines gebe ich zu bedenken: ob man mit dem FV wirklich den Fahrer trifft, oder nicht vielmehr den Veranstalter in Baden (28.6.) ?!
      Ich bin deshalb auch dafür, dass bis zu drei Tage Fahrverbot auf der betreffenden Rennbahn gelten sollten und nicht im gesamten Bundes- oder UET-Bereich.

      Zum Thema Nennungsschluss
      Bin auch für einen einheitlichen Nennungsschluss vor den Renntagen einer kompletten Woche, etwa Montag 9 Uhr oder Sonntag 24 Uhr. Bei den wenigen Rennen, die es in Österreich gibt, kann das ja nicht so schwierig sein. In anderen Ländern funktioniert 's auch.

      Im Übrigen schlage ich wieder einmal einen einheitlichen Renntagsbeginn aller Veranstalter vor: in der Winterzeit 13.30, in der Sommerzeit 14.30 - außer Abendrenntage und "semi-nocturnes" natürlich.