Gradsack Rudolfine Maria schrieb:
Den Frust kann ich verstehen. Wir hatten einen ähnlichen Fall und sind uns bis heute wirklich keiner Schuld bewusst, auch der Trainer hatte vor und auch nachher keine Dopingfall. 10 Jahre später erhielten wir eine interessante Info, die nützt aber auch niemanden mehr.
Dopingfälle allgemein! Wer tut wem leid?
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@'peezy56
Kann euch verstehen, mein Ziel ist es Doping bei Pferden einzuschränken oder zu verhindern!
Wie gesagt Doping bringt den ganzen Sport nicht weiter und es passiert immer wieder!
Kann mir leider echt nicht vorstellen das die B-Probe negative ist, hoffe wirklich darauf!
Wenn es das Futter wäre, dann seid Ihr die leidtragenden, dies wäre die größte Katastrophe, dann
besteht die berechtigte Vermutung, das mehrere Tiere in einer gewissen Zeit positiv waren!
Übringens ist es in diesem Stall bereits zu einen bestätigen Dopingfall gekommen oder ist das falsch? -
peezy56 schrieb:
lt. meinen Infos war der ablauf korrekt. die probe langte am 24.6. in newmarket ein und am 4.8. (!!!!!!!!) retourniert. d.h. das ergebnis dem wtv zugestellt. in dessen Vertretung (Urlaub oder sonst was) hat die zentrale uns informiert.
was uns so frustiert ist: das Pferd wurde in allen 4 jahren noch NIE behandelt. Wie kann die Probe also positiv sein? Im Hambo wars ja auch negativ.
lt. aussage des Trainers hatte er noch NIE ein gesünderes Pferd im Stall. Und dort stehen doch schon einige.
@Montecito
Danke für den Link, jedoch ist im Reitsport, auch was die Substanzen betrifft, so manches anders geregelt und vor allem für Laien wie mich besser nachvollziehbar. Hier gibt es z.B. auch immer online aktuelle Listen der verbotenen Substanzen und der von Tierärzten erlaubten Medikationen. -
@peezy 56 Ich mache alles mit u durch im Leben aber eigene Pferde, nein Danke
erlebe lfd mit was im Umfeld Leute für einen Stress damit haben
u was viele Trainer u Fahrer (Wohlgemerkt Viele nicht Alle!!!) kennen u verstehen
der Kunde ist immer König -
@Earl-Freight
wenn man nur zockt, gebe ich dir recht
wenn man aber, und ich weiß wovon ich spreche, zocke, besitze, züchte und auch in bescheidenem rahmen aktiv bin, dann interessieren mich außer dem Wettschein auch andere dinge.
PS: ich empfehle dir als Lektüre - Die Kraft des positiven Denkens - lies das doch einmal, vielleicht werden dann zumindest einige deiner Postings auch positiv.
LIG -
Leute die ganze Sache lässt zumindest derzeit einige Hinweise zu :
1. die überlange Zeit bis zum Einlangen der A-Probe aus England ist wohl darauf zurückzuführen, dass nach dem einfachen
Grundverfahren eine weitere Analyse notwendig war um ein exaktes Bild von der verbotenen Substanz zu bekommen !
2. wenn man die Substanz kennt, kann man auch zur offenen Frage, wie kommt das Mittel in den Kreislauf des Pferdes, die eine oder andere Erklärung finden!
3. der behandelnde Tierarzt(in ) muss wohl Aufzeichnungen haben, was er MM verabreicht hat - eine Vorbereitung auf ein DERBY
ohne entsprechende med. Versorgung ( im guten erlaubten sportlichen Sinne !! ) kann ich mir einfach nicht vorstellen.
4. Dass die B-Probe aus Frankreich etwas Gegenteiliges hervorbringt, wäre allen zu wünschen, die im näheren und weiteren Umkreis
mit MM verbunden sind, allein mir fehlt der Glaube ! -
bezüglich Verständigung haben Sie recht, sobald dem Auftraggeber das Ergebnis vorliegt ( WTV ) hat der Trainer/Besitzer
sofort eine Mitteilung zu erhalten !
Das übrige gehört aber zumindest derzeit zur Kategorie " Verschwörungstheorie " ! Auf diese Ebene würde ich bei all dem berechtigten Zorn
und nerviger Ungewissheit nicht abgleiten. -
Peezy ich bin total relaxt treffen macht ruhig
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