RL, Kameramann und Kommentator völlig überfordert

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    • RL, Kameramann und Kommentator völlig überfordert

      Schade um die Bemühungen des BTV wenn am Renntag so rein garnichts funktioniert!
      Der Kameramann ist weder bei der Parade noch während des Rennens auf Höhe des Geschehens. :sleeping:
      Der Kommentator verwechselt jedes Rennen die Pferde ( ist ja auch schwer wenn 2 Fahrer ein blaues Dress haben) :D und sagt Pferde mit der Führung an die längst überlaufen wurden oder galoppieren!
      Und die RL ist ohnehin indiskutabel!!
      Bestes Beispiel heute: Atmos Ro!
      Das Pferd galoppiert im letzten Bogen nur vorwärts und wird dann als Sieger aufgezogen. :evil:
      Im 8. Rennen wurde für den zweiten Fehlstart niemand bestraft. Warum?
      trottoforum.de/index.php?threa…-gesucht/&action=firstNew
      Ich glaube dort wären sie gut aufgehoben! :thumbsup:
      So kann man den Sport auch zugrunde richten!! :thumbdown:
      Nachtrag: Überhaupt sollte man darüber nachdenken ob AF mit sovielen Teilnehmern vertretbar sind! Gestern waren 15 Pferde genannt wovon glücklicherweise 2 Nichtstarter waren (wer weiß was sonst noch passiert wäre). Trotzdem 2 Fehlstarts und 2 Stürze! Die Sicherheit der Fahrer und Pferde sollte immer vorgehen und nicht der Umsatzgier der Rennvereine zum Opfer fallen!!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ourasi ()

    • Nächste Woche wiederholen??? Klares Nein. Die Verursacher müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

      @Ourasi - Die Deutsche C-Bahn-Rennleitung würde durchgreifen, die langen bei den Strafen auf der Provinz genauso hin wie in der Zentrale. Einige Herren würden da ihren Fahrstil sicher schnellstens ändern. Peitsche zu häufig geht bei 100 € an. Jede Behinderung automatisch mit Fahrverbot
    • ersteinmal: ich gebe fast allen kommentaren zuvor recht. besonders schade deshalb weil bis jetzt alles halbwegs (im vergleich zu wien 10xbesser ) funktioniert hat.
      zumal auch wirklich anstrengungen einen leichten aufwärtstrend zu halten oder sogar auszubauen bemerkt wurden. ich muß leider jedoch noch einen kritikpunkt zum 21.08 dazufügen. das ist das nicht retournieren der einsätze der am gold-cup, am letzten ablauf nicht mehr teilnehmenden pferde. die argumentation "pferde bereits unter starters hand" habe ich zuletzt 2011 gehört. seitdem werden die einsätze in ganz österreich zumindest auf a-bahnen) zurückgezahlt. wer das letzte aktuelle beispiel dazu nachschlagen will: krieau rennabbruch beim freunde-rennen (achleitner kam mit js elektra fast zu sturz, das rennen wurde abgeläutet, die einsätze der nicht mehr startenden pferde zurückgezahlt. alle anderen pferde egal ob disqualifiziert oder nicht, können am nächsten ablauf teilnehmen. wie auch z-b- in schweden. oder auch bei jeder fußball-wette. falls das wettereignis abgebrochen wird. werden alle einsätze zurückgezahlt, bei einer wiederholung kann dann neu gewettet werden. so bekomme ich auch geld zurück, wenn ich 0:0 gewettet habe, und beim stand von 1:1 wird das match abgebrochen. aber egal welchen standpunkt man vertritt, um eines würde ich die verantwortlichen wirklich ersuchen: gleiche wettstandards auf allen a-bahnen einzuführen und diese dann auch einzuhalten. ähnliches passierte übrigens auch mit der sechserwette. in ebreichsdorf wurde einmal nach fünf rennen der renntag abgebrochen, derjenige der die ersten fünf sieger hatte wurde ausbezahlt. in der krieau wurde die sechser-wette einsätze nach "lutin-g unfall"(renntagabbruch) retour bezahlt. das wurde dann auch als besondere kulanz gegenüber den spielern dargestellt. natürlich wars das beste geschäft fur den wtv. die nicht behobenen restanten von der sechser wette hätte ich schon gerne gehabt. noch ein beispiel sind die mindestquoten auf sieg (krieau 10:10 / baden 11:10). übrigens beim einführen der 10:10 quote, haben sich so manche verantwortlichen gedacht (das ist super die spieler können nur verlieren und nichts gewinnen). nur leider sei euch gesagt, die spieler "san ned so deppert, wie ihr sie vielleicht gerne hättet, aber das habt ihr sicherlich schon selbst gemerkt wenn ihr euch die platzwetteneinsatz-entwicklung seit einführung der 10:10 auszahlung anschaut. und noch was dazu: selbst erlebt: an irgendeinem volks-renntag hat sich einer von denen, die sich zufällig das erste mal auf einen rennplatz verlaufen haben, gefreut "heij, ich hab den fünfer auf platz erraten mit 10-€" drei minuten später erfuhr er, daß er für seine 10€ einsatz+ 0€ gewinn (weil er richtig getippt hatte) macht summe 10€, bekommt. als er daraufihin den rennplatz verließ, drehte er sich noch einmal um und dachte sich wahrscheinlich "welche idioten setzen denn hier ein". nun ja liebe verantwortlichen, glaubt ihr, daß ihr hier einen neuen spieler dazugewonnen habt. vielleicht hätte er wie in schweden üblich eine zweite kommastelle ausbezahlt bekommen. also 10.90 oder 10,50 oder so hätte er sichs noch mal überlegt.... und bei der auswahl das erste rennen am 21.08 als dw-jackpot-rennen mit einem 11:10 favoriten und 10(9) startern ausuwählen, gehört wohl auch eher in die abteilung "masochismus für fortgeschrittene", als zum kapitel "umsatzsteigerung" abschließend aber nochmal der appell einheitliche wettregeln und diese auch einhalten. damit roberto nicht immer blanco ist, wenn er nach hause geht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von robertoblanco ()

    • Es geht hier auch nicht um Berlin, sondern um unseren Trabrennsport. Und wenn 'der Spieler' eine Wette trifft, dann MUSS er was dafür bekommen. r.b. hat da schon recht mit den eventuell 10,90 oder 10,50. Auch in Irland gibt es nur Garantie 10,20 aber es gibt eben irgendwas zurück. Und nicht - so wie bei mir geschehen, als ich mal ein Gerhard Mayr-Pferd 100 Euro Platz gewettet habe - die Frage der jungen Dame am Wettschalter: "War Ihr Pferd Nichtstarter ?"

      Meine alte Geschichte mal wieder von meinem Freund Peter, der - als er zum ersten Mal in die Krieau kam - mich fragte, ob ich einen 'todsicheren' Tipp habe. "Na klar, Tintifax mit Fuzzy, Platz. Einziger Gegner ist Rettenstein, aber platziert MUSS Tintifax sein." Also spielten wir ihn beide Platz, je 100 Euro. Hätte es 10,20 gegeben, dann hätten wir 4 Euro gewonnen, uns ein Bier drum gekauft und dabei gelacht.
      So bekamen wir jeweils unsere 100 Euro zurück, Peter fragte mich noch, was da jetzt bei dieser Wette falsch gelaufen ist... Dann ging er nach Hause und kam nie wieder in die Krieau...
    • :D

      Der Raimund und seine " berühmte" 100 Euro Tintifax Platz Wette! :thumbsup:

      Das ist ja auch der Grund warum Berlin die Platzwette- das Pferd muss erster oder zweiter werden- umgestellt hat, mir ist dass einmal in Straubing passiert, ich spielte damals einen sogar auf Sieg, beim Anfahren gab es 1,5.....beim Teilnehmer ab 1,3.....und nach dem ersten Bogen 1,0.....der gewann mit Kopf!

      Dachte mir, also wenn man dass spielt hat man den Kopf nur dass es beim Hals nicht reinregnet, bzw muss man sich in eine psychiatrische Anlage überweisen lassen wo die Wände schön weich tapeziert sind, bzw man zum Schlafen gehen die " ich hab mich lieb Jacken" trägt.....

      Bei Trabrennen einen unter 1,5 auf Sieg zu wetten ist schon absoluter Nonsens, aber Geld zu riskieren bei dem man bei einem Gewinn gerade einmal so viel Glück hatte seinen Einsatz zurück zu bekommen ist etwas für " Überlebenskünstler"!

      In England bekommt man wenn einer zb 4/1 auf Sieg steht fast " Pari" auf Platz, und da fällt aber das einspringen, eingesperrt sein, Todesspur aufreißen und so weiter weg.

      Vielleicht sollten sie dass mit den 1,0 und dem Bier dass der Raimund nicht bekommen hat zu einem Werbeslogan vereinen, sie spielen 100, bekommen dafür nichts, aber zumindest ein Bier damit es leichter zu verkraften ist.....! :P ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Montecito ()