Lieber Ourasie!
Ich weiß nicht ob sie Pferde haben und wo diese ggf. stationiert sind.
Derzeit bietet das Magna Racino im Raum Wien die besten Trainings - und Haltungsmöglichkeiten für
Traber die im Renngeschehen stehen oder unmittelbar darauf vorbereitet werden und nicht auf Haus eigenen Anlagen trainiert werden können
Dass sich Pferde derzeit dort wohler fühlen können als in der Krieau oder Baden werden sie wohl zugestehen.
Da ich meine Pferde 2-3x die Woche gerne selbst fahre hätte ich keine Alternative als aufzuhören.
Ich verlasse mich darauf, dass mein Trainer aus ggb. Anlass nun das Heu sorgfältig kontrolliert und nur selbst füttert.
Wenn sie den Besitzern von Pferden, die in Ebreichsdorf stationiert sind vorsätzliches Doping unterstellen, sind sie weit weg von der Realität des Trabrennsports in Österreich.
Würde man die Dopingfälle an die Staatsanwaltschaft weitergeben und somit in die Hände unabhängiger Gerichte, wäre die Causa Herbstzeitlose anders ausgegangen. Präzedenzfall in einem andern Pferdesportbereich vorhanden.
Vielleicht hätte das Racino dann bereits reagiert und die Heubeschaffung wieder den Trainern überlassen.
Aber anscheinend ist man auf diese, mittlerweile risikoreiche Einnahmenquelle angewiesen.
Nach deutschem Recht, haftet der Lieferant für Verunreinigungen des Heus. Das ist bei den Trabern in Ebreichsdorf die Magnolia Betriebsgesellschaft.
Als verantwortungsvoller Besitzer reicht es mir aber nicht, dass irgendeine Substanz auf irgendeiner Liste steht und schon damit, ohne wenn und aber, ein Dopingfall vorliegt!
Bezüglich der von mir bisher gefundenen Listen der "verbotene Substanzen" steht es bei Colchicin 2:1 für nicht enthalten.
MfG
RH
Ich weiß nicht ob sie Pferde haben und wo diese ggf. stationiert sind.
Derzeit bietet das Magna Racino im Raum Wien die besten Trainings - und Haltungsmöglichkeiten für
Traber die im Renngeschehen stehen oder unmittelbar darauf vorbereitet werden und nicht auf Haus eigenen Anlagen trainiert werden können
Dass sich Pferde derzeit dort wohler fühlen können als in der Krieau oder Baden werden sie wohl zugestehen.
Da ich meine Pferde 2-3x die Woche gerne selbst fahre hätte ich keine Alternative als aufzuhören.
Ich verlasse mich darauf, dass mein Trainer aus ggb. Anlass nun das Heu sorgfältig kontrolliert und nur selbst füttert.
Wenn sie den Besitzern von Pferden, die in Ebreichsdorf stationiert sind vorsätzliches Doping unterstellen, sind sie weit weg von der Realität des Trabrennsports in Österreich.
Würde man die Dopingfälle an die Staatsanwaltschaft weitergeben und somit in die Hände unabhängiger Gerichte, wäre die Causa Herbstzeitlose anders ausgegangen. Präzedenzfall in einem andern Pferdesportbereich vorhanden.
Vielleicht hätte das Racino dann bereits reagiert und die Heubeschaffung wieder den Trainern überlassen.
Aber anscheinend ist man auf diese, mittlerweile risikoreiche Einnahmenquelle angewiesen.
Nach deutschem Recht, haftet der Lieferant für Verunreinigungen des Heus. Das ist bei den Trabern in Ebreichsdorf die Magnolia Betriebsgesellschaft.
Als verantwortungsvoller Besitzer reicht es mir aber nicht, dass irgendeine Substanz auf irgendeiner Liste steht und schon damit, ohne wenn und aber, ein Dopingfall vorliegt!
Bezüglich der von mir bisher gefundenen Listen der "verbotene Substanzen" steht es bei Colchicin 2:1 für nicht enthalten.
MfG
RH