"In diesem Sport ist es besser wenn man nicht über Leistungen der Pferde und der Aktiven spricht. Es herrscht eine Dünnhäutigkeit bei den Fahrern und Besitzern wie man es in keiner Sportart wiederfindet. Es wird gar nicht wahrgenommen, da es noch nie ein fachlich besseres Journal auf der Rennbahn gab.Sätze und Wörter wie „Handtuch werfen“ „zittrige Hand“ „Schlafmittel eingenommen“ sorgen im Stallbereich für höchste Aufregung. Katastrophenalarm. Man kann sich eigentlich als Außenstehender nur amüsieren, eigentlich wegwerfen wie mit fachlicher Kritik umgegangen wird. Bei jedem Fahrfehler wird von Aktiven entgegengehalten „das Pferd war nicht in Ordnung“, komischerweise wissen das die Aktiven sofort unter dem Rennen, die Aktiven haben für alles eine Ausrede. Zu diskutieren ist mit denen nicht. Größtenteils wissen die meisten nicht einmal zu welchen Leistungen ihre Pferde imstande sind. Die Wetter sind den Fahrern „scheißegal“, wie mir persönlich von einem hochrangigen Aktiven am Telefon in einer Lautstärke auf dem höchsten Level mitgeteilt wurde. Einsicht Null. Die größte Sorge bei den Trainern undAktiven ist, ihre Pferde zu verlieren, wenn sie irgendetwas negatives lesen, auch wenn das Geschriebene einen absoluten Wahrheitsgehalt hat.
Deshalb ist es hier sinnlos, Kommentare abzugeben, weil ich die rosarote Traumwelt der Aktiven hier nicht zerstören möchte."
Diese Sätze schrieb ein deutscher Blogger auf TRABERFORUM.de - auch ein Grund, weshalb in Deutschland und in Österreich der Trabrennsport in den letzten Jahrzehnten
gerade bei den Wettern ( Finanzier des Sports ) auf eine schiefe Ebene geriet?
Deshalb ist es hier sinnlos, Kommentare abzugeben, weil ich die rosarote Traumwelt der Aktiven hier nicht zerstören möchte."
Diese Sätze schrieb ein deutscher Blogger auf TRABERFORUM.de - auch ein Grund, weshalb in Deutschland und in Österreich der Trabrennsport in den letzten Jahrzehnten
gerade bei den Wettern ( Finanzier des Sports ) auf eine schiefe Ebene geriet?